Wenn ich niemandem mehr zuhören und glauben mag, dann wäre die logischste Konsequenz die Anarchie.
Ein durchaus dystopischer Ausblick.
Ein Land braucht aus meiner Sicht grundsätzlich einen sozialverträglichen Wertekatalog, der u.a. regelt, wie wir hier in diesem Land leben wollen, eine Verfassung, die von Ost- und Westbürgern gleichermaßen ersonnen und ratifiziert wird.
Eine Gesellschaft sollte wissen und regeln können, wer in ihrem Land lebt, und wen sie darin dulden mag, und wen nicht.
Hilfe- und Asylsuchende sollen willkommen sein, aber sie haben unweigerlich die Pflicht, sich der Grundordnung des Landes,in dem sie Schutz suchen, zu beugen, oder aber sie gehören nicht hier her und somit abgeschoben.
Sie haben ihre frühere Heimat verlassen, weil ihre frühere Heimat ihnen nicht das geboten hat, wonach sie eigentlich streben.
Es sollte dann aber auch nicht so schwer fallen , sein Herz das spüren zu lassen:
"Deutschland mein Heimatland"
Wenn Deutschland sich nicht als neue Heimat eignet, dann muss man seinen Koffer halt wieder packen und weiter nach seinem Glück streben.
Die Mehrheit der Mitbürger mit ausländischen Wurzeln in unserem Land sind übrigens freundliche, ganz "normal" gestrickte Leute.
Ich kann das beurteilen, weil ich da aus meiner Erfahrung spreche, die es mir beschert hat, wirklich viele Menschen kennenzulernen, worüber ich froh bin.
Verbrecher, gleich welcher Herkunft, und damit meine ich sicherlich nicht den Taschendieb, haben in so einem Land grundsätzlich überhaupt nichts zu suchen, oder aber wirklich, konsequent empfindlichste Sanktionen zu fürchten.
Der AFD traue ich zu, dass sie meinem Wunsch am ehesten Rechnung tragen würde, wenn sie denn regieren dürfte, also muss ich sie auch wählen, wenn ich sie vorne sehen will.