Beiträge von 2ner

    An die Nachplapperer !


    Was genau macht die AFD in euren Augen denn so undemokratisch?

    An welchem Punkt ihres Programms wirbt die AFD eigentlich mit Abschaffung der Demokratie,

    also der freien Stimme des Souveräns,

    nämlich Euch ?

    Die AFD hat, wie bspw. die Dänen, die Briten, Schotten, u.a. sogar Volksabstimmungen im Repertoir"

    Redet keine Sau in unserem Land drüber, obwohl dies der zu erreichende Demoklrtatieolymp schlechthin ist.


    Ein Minipoprozelbeispielchen:


    Die Abschafffung von Zwangsgebühren fändet ihr undemokratisch ?

    Die Verankerung der Kirchensteuer ist gerecht ?

    Das habt Ihr, der Souverän entschieden ?

    Ihr durftet euch das also aussuchen ?


    Ist das so.....?


    Dann seid Ihr Mittäter und unterstützt mit eurem Gebrabbel Desinformation und vergeht euch an eurer Nachfolgegeneration !


    And last but not least ....

    Ihr unterstützt ein, sich von der Kirche verordnetes Anrecht auf

    "Schutzbefohlenenmißbrauch"


    Sich in so einem Spiegel anzuschauen ???

    Nun, das stelle ich mir weiß Gott nicht sehr angenehm vor.

    DIE RECHNUNG, BITTE

    (Ein rhetorisches Kassenblatt über Frau Heidi Reichinnek von der Partei der Endlossätze)


    Position: Gesprochene Worte in 5 Minuten
    Menge: ca. 1100
    Einzelpreis: 0,00 €
    Gesamtkosten: Deine Geduld, deine Aufmerksamkeit, dein Glaube an Diskurs


    Position: Zusammenhang
    Menge: Homöopathisch
    Preis je Dosis: Unbezahlbar
    Gesamtkosten: Orientierungslosigkeit & Reizüberflutung


    Position: Antwort auf eine gestellte Frage
    Menge: 0
    Rabatt: 100 % Ignoranzzuschlag
    Bemerkung: Rede war bereits vor der Frage geplant


    Position: Gesprächszeit für andere Gäste
    Menge: Minutenbruchteil
    Abbuchung: automatisiert
    Vermerk: Rückerstattung ausgeschlossen


    Position: Gedankentiefe
    Menge: Oberflächenkratzend
    Veredelungsaufschlag: durch Lautstärke ersetzt


    Position: Zuhörbarkeit für Denkende
    Menge: Null
    Nebenwirkung: Spontaner Synapsenrückzug


    Zwischensumme:

    Eine verpasste Gelegenheit zum echten Gespräch.


    Mehrwertsteuer:

    19 % Rhetorische Selbstüberschätzung.

    Wie drückt sich das für Dich in € aus ?

    Kannst Du ungefähr ermitteln, wieviel Geld Du seit Beginn des Jahres 2025 für Strom nicht mehr ausgegeben hast?`

    Das hat sich doch bestimmt eklatant bemerkbar gemacht.

    Lasst uns mal genau hinsehen – was bleibt für euch hängen, außer den großen Namen?

    Zunächst Melancholie in ihrer reinsten Ausprägung und ein Bedauern darüber, das dies so nicht mehr sein wird.

    Auch denke ich jedesmal, wenn ich diesen Konzertfilm sehe an "Diary of Dreams", der mir diesen Film einst schenkte, und der für mich zu einer Art musikalischen Offenbarung wurde. Ohne Diary wüsste ich heute noch nicht, das es diesen wunderbaren Konzertfilm überhaupt gibt.

    Vor einigen Jahren wäre ich fast nach San Franzisko gereist, aber da kam dann die Corona-Pandemie dazwischen und sämtliche, beruflichen Reisen wurden von jetzt auf gleich gestrichen und die Viedotelefonie hielt Einzug. Das Reisen blieb fortan obsolet und bestenfalls noch den Geschäftsführungen vorbehalten. Ein Satz mit X also.

    Bis sich diese neue Realität ergab hatte ich mir unter anderem ganz fest vorgenommen, ein Foto zu machen, wo ich vor dem "Winterland Ballroom" stehe, dem Veranstaltungsort, an dem "The Last Waltz" aufgeführt wurde.

    Aber........

    .... auch ohne die Pandemie wäre ich zu spät gekommen, denn dieser Ort existiert so nicht mehr, wie ich mittlerweile weiss, und der Winterland-Ballroom ist seit Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts vollkommen unbrauchbar geworden, und zu einem Platz für wilde Mülldeponien, streunende Hunde und mülldurchsuchende Obdachlose verkommen.

    Das dort ein historisches, wenn nicht sogar DAS Musikereignis stattfand, daran erinnert heute überhaupt nichts mehr.

    Tja, und dann kommt sie, die Melancholie in ihrer reinsten Ausprägung.

    Hier habe ich eine Anekdote aus der Kategorie:

    "Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast !"

    Im Großen und Ganzen empfinde ich die Auswertetools von eBay als zuverlässig. In nahezu allen Fällen decken sie sich exakt mit meinen eigenen Aufzeichnungen, die ich parallel bei der Angebotserstellung in einer eigens entwickelten Excel-Datenbank dokumentiere.

    Doch eine Beobachtung lässt mich stutzen:
    Wie um alles in der Welt kommt ein Artikel auf "1" Beobachter bei "0" Aufrufen?

    Bevor ich Ende 2024 nach zwanzig Jahren Pause wieder ernsthaft Expertise auf eBay aufbaute, fiel mir auf, dass sich im Vergleich zu früher vieles positiv verändert hatte.
    Besonders attraktiv finde ich heute das Verkäufercockpit. Es ermöglicht Verkäufern endlich, im Vorfeld bestimmte Kundengruppen auszuschließen – solche, die entgegen klar formulierter Geschäftsbedingungen auftreten wie Wegelagerer und das Bewertungssystem unter der versteckten Androhung geschäftsschädigender Aussagen missbrauchen.
    Davor sollte man sich schützen – aber das habe ich an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben.

    Dennoch: Die Statistik der Aufrufe wirkt auf mich wie ein Relikt vergangener Zeiten.
    Hier sehe ich klar das alte Muster – neue, hübsche Oberflächen über alte Softwarekerne gestülpt.
    Dieses Spiel kenne ich nur zu gut aus zahlreichen Unternehmen, die ich über die Jahre auditiert habe:
    Anstatt die alten Schränke endlich auszumisten, werden sie nur voller gestopft – mit Neuware.

    Effizienz geht anders.
    Und je dichter der Software-Dschungel – auch bei eBay – wird, desto weniger Menschen finden sich darin noch zurecht. Diejenigen, die die Ursprünge wirklich verstanden, sind längst gegangen – gefeuert oder sozialverträglich abgebaut.

    Ich denke, Robert weiß genau, worauf ich mit meinen Worten abziele.
    Nicht wahr?

    Mehr als 25% stimmen seit heute Morgen fuer die AFD.

    Vielleicht besteht doch noch eion Funken Hofnung auf eine Zukunfrt, wie ich sie mir fuer dies Land gewuenscht haette.

    Mich und meine Familie hat Dreutschland verloren.

    Da beißt die Maus keinen Faden ab :nix:

    Ich glaube nicht, das ein Volk wie die Deutschen, die nach dem Millenium geboren wurden auch nur ansatzweise in der Lasge ist, die Tragweite dieses Urteils zu erfassen.


    Waere dies 1980 passiert, dann haette es Tote unter den Urteilssprechern gegeben.

    Nicht weil ich derlei Reaktionen gutheißen wuerde. Mitnichten, aber es waere die logische Konsequenz gewesen.

    Was mich aber dennoch erschreckt ist der Umstand, das das Aufbegehren gegen so ein Urteil seitens der betaeubten, desinteressierten Masse

    Es ist doch vollkommen unerheblich, ob hier ein, der AFD zugewandter Journalist diese, offensichtlich satirisch motivierte Fotomonta schlich ausbleibt.

    Wenn das eine gelebt "Life-Balance" ist, dann werde ich sicherlich dagegen streben, denn das erinnert sehr andas Verhalten der Lemminge.

    Die Deutschen sinmd zu einem Volk verkommen, was sich bereitwillig selbst zur Schlachtbank fuehrt.

    Allein der Umstand, das diese Montage unsere Gerichte dazu befleißigt Unrtecht zu sprec hen, bestaetigt die Aussagekraft des Gezeigten.

    Ich rate jedem Menschen, der ein inneres Streben nach Meinungsfreiheit verspuert, sich diesbezueglich nicht mehr in der BRD zu aeussern

    Sowohl ich als auch meine Familie haben die Zeichen fruehzeitig genug erkannt, und es gibt auch kein Zurueck von der Entscheidung zur Auswanderung.

    Ich halte mich mit kurzer Unterbrec hung seit ueber 3 Wochen in Danzig auf, und ich kann Euch versichern:

    "Die Polen moegen die Deutschen nicht!"

    Und ich tat gut daran, mich nicht in deutscher Sprache mitzuteilen, obwohl ich keinen Hehl daraus machte, das ich aius Deutschland komme.

    Meiner Haltung, mich gegen Deutschland zu wenden , wird hier mit vollem Verstaendnis begegnet, und ich bin aufgrund meiner piolnischen Wurzeln hier herzlich willkommen.

    Das sagt eigentlich schon alles.

    KAPITEL VI

    "Hilfe, ich wurde schlecht bewertet !"



    Was ist passiert ?



    Und?

    Muss ich jetzt traurig sein ?

    Ich gebe Euch jetzt einmal einen Schnell-Kursus im Vernichten von Wegelageren

    :smoke:

    Wie ich auf eBay handle – Ein Leitfaden für Neueinsteiger

    eBay ist ein riesiger Marktplatz mit unzähligen Möglichkeiten – aber auch mit zahlreichen Fallstricken, die unerfahrene Verkäufer und Käufer oft nicht auf dem Schirm haben. Ich bin seit langer Zeit auf dieser Plattform aktiv und habe meine eigene Verkaufsstrategie entwickelt, die sich bewährt hat. Wer sich hier behaupten will, muss klug agieren, klare Regeln setzen und konsequent bleiben. Hier erkläre ich meine Vorgehensweise, damit ihr versteht, warum ich so handle, wie ich handle.


    1. Klare Geschäftsbedingungen – Kein Raum für Diskussionen

    Ich habe meine "Geschäftspolitik" genau definiert, und jeder Käufer kann sie vor dem Kauf einsehen. Diese Regeln sind nicht willkürlich, sondern basieren auf jahrelanger Erfahrung. Sie helfen, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass nur ernsthafte Käufer meine Angebote wahrnehmen.

    Wenn sich ein Käufer nicht an diese Bedingungen hält, dann wird der Kauf storniert. Das ist kein "fadenscheiniger Grund", sondern eine klare Linie. Ein Verkäufer, der seine eigenen Regeln nicht konsequent durchsetzt, wird schnell zum Spielball von Käufern, die das System ausnutzen.


    2. Warum ich Transaktionen abbreche

    Manchmal kommt es vor, dass ich eine Transaktion abbrechen muss. Der häufigste Grund: Der Käufer hält sich nicht an die vorgegebenen Bedingungen oder zeigt bereits im Vorfeld Verhalten, das auf Probleme hindeutet (z. B. ständiges Nachverhandeln oder unangemessene Forderungen).

    Hier gilt: Lieber frühzeitig abbrechen, als später auf Ärger sitzen zu bleiben. eBay bietet Verkäufern die Möglichkeit, Transaktionen zu stornieren – und ich nutze diese Option, wenn es nötig ist.

    Natürlich mag es Käufer geben, die das nicht verstehen oder absichtlich negativ bewerten, aber das ist ein Preis, den ich bereit bin zu zahlen, um langfristig fair und effizient zu handeln.


    3. Warum Preise schwanken – Kein Trick, sondern Marktdynamik

    Es ist völlig normal, dass ein Artikel zu einem späteren Zeitpunkt zu einem höheren Preis wieder eingestellt wird. Der Markt verändert sich ständig, und ich passe meine Preise an. Das ist kein "unfaires Vorgehen", sondern wirtschaftliche Realität. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – genau wie überall sonst.

    Niemand zwingt einen Käufer, einen Artikel zu kaufen. Wer ein echtes Interesse hat, kann zugreifen – wer wartet, muss damit rechnen, dass sich der Preis ändert. Das ist ein ganz normales Marktprinzip, das in jedem Handelsbereich Anwendung findet.


    4. Schutz vor sogenannten "Wegelagerern"

    Ein großes Problem auf eBay sind Käufer, die nicht wirklich an einem fairen Handel interessiert sind. Diese "Wegelagerer" versuchen, Verkäufer durch unangemessenes Verhalten unter Druck zu setzen, sei es durch Drohungen, schlechte Bewertungen oder unverschämte Forderungen.

    Ich schütze mich vor solchen Leuten, indem ich konsequent handele. Käufer, die sich als problematisch herausstellen, werden sofort gesperrt, und eBay wird über unangemessenes Verhalten informiert. Ich lasse mich nicht auf unnötige Diskussionen ein – die Regeln sind klar, und wer sich nicht daran hält, hat bei mir keinen Platz.


    5. Bewertungen – Kein Freibrief für Erpressung

    Bewertungen sind auf eBay ein zweischneidiges Schwert. Sie sollen eigentlich die Qualität von Verkäufern und Käufern widerspiegeln – doch in der Praxis werden sie oft als Druckmittel missbraucht.

    Ich akzeptiere, dass es immer wieder Käufer geben wird, die aus Frust oder Absicht eine negative Bewertung hinterlassen. Das ist Teil des Spiels. Aber solche Bewertungen tun mir nicht weh – sie schaden am Ende nur dem Käufer selbst, weil sie seine Glaubwürdigkeit in Frage stellen.

    Ich beantworte negative Bewertungen mit einer sachlichen, aber bestimmten Antwort, damit jeder sehen kann, was wirklich passiert ist. Wer mich ungerechtfertigt schlecht bewertet, wird auf meiner Sperrliste landen – für immer.


    6. Was Käufer von mir erwarten können

    Wer sich an meine Regeln hält, bekommt von mir einen fairen, professionellen und zuverlässigen Handelspartner. Ich liefere schnell, sorgfältig verpackt und stehe für Nachfragen zur Verfügung – solange sie in einem angemessenen Rahmen bleiben.

    Wer meint, mit unlauteren Methoden mehr herausholen zu können, wird enttäuscht. Ich bin nicht auf eBay, um mich herumkommandieren zu lassen, sondern um mit Gleichgesinnten zu handeln, die echtes Interesse an hochwertigen Sammlerstücken haben.


    7. Fazit: Wer fair spielt, gewinnt

    Ich habe kein Interesse daran, mit jedem Käufer einen Kampf auszufechten. Meine Regeln sind transparent, meine Preise sind marktgerecht, und meine Geschäftsweise hat sich bewährt.

    Wer ein echtes Interesse an meinen Artikeln hat und sich an meine Bedingungen hält, wird mit einem einwandfreien Kauf belohnt. Wer glaubt, mich austricksen zu können, sollte sich einen anderen Verkäufer suchen – oder sich darauf einstellen, dass er es mit einem Profi zu tun hat.

    Am Ende zählt für mich nur eines: Ein fairer Handel auf Augenhöhe – ohne Spielchen, ohne Stress.


    Und zur Entspanung hier noch meine Antwort auf diesen Händler, der ab heute an den Pfeilen zugrunde gehen wird, die er auf mich schoss, die ich aber einfing und zurückschoss:




    Treffer versenkt !

    Ich weß, einer hättz egereicht, aber ich bin und bleibner nun einmal

    Euer

    2ner

    :lift:


    Wenn bei der Auszählung nicht manipuliert wird, dann wird sie heute den Sieg für die AFD heimtragen.

    Der Schmetterling hat mit seinen Flügeln geschlagen, und sein Flügelschlag bringt uns eine bessere Zeit.

    Auch wird sie die am häufig wiedergewählte Kanzelrin werden.

    Sollte ich michm, was ich nicht glaube geirrt haben, werden wir Deutschland den Rücken zukehren, denn dann isrt das nicht das Land, in dem ich auch nur noch eiunen Finger krumm machen werde.

    Zur Auswahl stehen:

    POLEN, SLOWENIEN oder USA .

    Die Wähler der AfD haben in der Vergangenheit einen zunehmenden Bruch mit den klassischen Meinungsumfragen erlebt. Dies lässt sich so erklären:

    1. Misstrauen gegenüber den etablierten Umfragen:
      Es gibt eine zunehmend skeptische Haltung gegenüber Umfragen und deren Ergebnissen, speziell von Instituten wie Forsa, die von vielen AfD-Anhängern als „nicht repräsentativ“ wahrgenommen werden. Das Vertrauen in solche Umfrageergebnisse wurde durch wiederholte Unterschätzungen des AfD-Wahlergebnisses erschüttert. Diese Wähler gehen davon aus, dass ihre Stimme nicht präzise erfasst wird und daher nicht angemessen berücksichtigt wird, was zu einer geringeren Bereitschaft führt, an diesen Umfragen teilzunehmen.


    2. Der „proaktive“ Wahlakt:
      AfD-Wähler könnten stattdessen „einfach handeln“. Anstatt sich von Meinungsumfragen beeinflussen zu lassen oder sie gar zu beantworten, sehen sie die Wahl selbst als Akt des Widerstands gegen die Brandmauer der etablierten Parteien, insbesondere gegen die Antifa, die oft als Symbol für das „System“ oder als Gegner der AfD wahrgenommen wird. Das kann zu einer Art „proaktiven Wahlentscheidung“ führen, bei der man nicht erst abwartet, was Umfragen zeigen, sondern den eigenen politischen Willen in der Wahlurne zum Ausdruck bringt.


    3. Symbolik des „apokalyptischen Reiters“ und der „Trompeten von Jericho“:
      In einer metaphorischen Sichtweise könnte die Wahl für viele AfD-Anhänger als eine Art apokalyptischer Moment erscheinen – eine Rückkehr zur „Wahrheit“, eine Befreiung von der „Knechtschaft“ des politischen Mainstreams. Die Wahlentscheidung selbst wird so zu einem „Befreiungsakt“ und das Zittern der etablierten Politik (auch als „Trompeten von Jericho“) kann als Symbol für die Wirkung dieses Moments verstanden werden.


    4. Der Moment der „Befreiung“:
      In diesem Kontext könnte man auch argumentieren, dass AfD-Wähler bei der Wahl im wahrsten Sinne des Wortes als „Reiter der Apokalypse“ handeln. Ihre Entscheidung ist nicht nur eine politische, sondern eine symbolische Ablehnung des bestehenden Systems. Sie glauben, dass ihre Stimmen entscheidend sind und dass die eigenen politischen Überzeugungen, die lange Zeit marginalisiert wurden, nun eine breite gesellschaftliche Akzeptanz erfahren können – was als „Befreiung“ von der vorherrschenden Politik interpretiert wird.


    Die AfD-Wähler nehmen nicht mehr an traditionellen Meinungsumfragen teil, weil sie sich in ihrem Kampf gegen das „System“ und für die eigene politische Befreiung nur durch den Wahlakt selbst aussprechen wollen. Sie agieren nicht mehr passiv oder reagieren auf Umfragen, sondern handeln aktiv und ohne Zögern in der Wahlkabine, um den „Weckruf“ zu vollziehen – ein dramatischer Moment der politischen und metaphorischen Befreiung. Damit sendet die Wahl das laute Signal einer neuen Machtverschiebung, das viele in der Gesellschaft als kraftvollen Weckruf wahrnehmen werden.

    Die Trompeten von Jericho dröhnen, die „apokalyptischen Reiter“ reiten, und das Volk befreit sich endgültig aus der Knechtschaft der Antifa. Das ist der Moment, in dem die politische Landschaft durchgeschüttelt wird – mit einem dramatischen Ergebnis, das als unvermeidliche Veränderung wahrgenommen wird.


    In diesem Sinne :lift:

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Es gibt ältere Versionen dieses Beitrags

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

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    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

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