Beiträge von 2ner


    Wenn bei der Auszählung nicht manipuliert wird, dann wird sie heute den Sieg für die AFD heimtragen.

    Der Schmetterling hat mit seinen Flügeln geschlagen, und sein Flügelschlag bringt uns eine bessere Zeit.

    Auch wird sie die am häufig wiedergewählte Kanzelrin werden.

    Sollte ich michm, was ich nicht glaube geirrt haben, werden wir Deutschland den Rücken zukehren, denn dann isrt das nicht das Land, in dem ich auch nur noch eiunen Finger krumm machen werde.

    Zur Auswahl stehen:

    POLEN, SLOWENIEN oder USA .

    Die Wähler der AfD haben in der Vergangenheit einen zunehmenden Bruch mit den klassischen Meinungsumfragen erlebt. Dies lässt sich so erklären:

    1. Misstrauen gegenüber den etablierten Umfragen:
      Es gibt eine zunehmend skeptische Haltung gegenüber Umfragen und deren Ergebnissen, speziell von Instituten wie Forsa, die von vielen AfD-Anhängern als „nicht repräsentativ“ wahrgenommen werden. Das Vertrauen in solche Umfrageergebnisse wurde durch wiederholte Unterschätzungen des AfD-Wahlergebnisses erschüttert. Diese Wähler gehen davon aus, dass ihre Stimme nicht präzise erfasst wird und daher nicht angemessen berücksichtigt wird, was zu einer geringeren Bereitschaft führt, an diesen Umfragen teilzunehmen.


    2. Der „proaktive“ Wahlakt:
      AfD-Wähler könnten stattdessen „einfach handeln“. Anstatt sich von Meinungsumfragen beeinflussen zu lassen oder sie gar zu beantworten, sehen sie die Wahl selbst als Akt des Widerstands gegen die Brandmauer der etablierten Parteien, insbesondere gegen die Antifa, die oft als Symbol für das „System“ oder als Gegner der AfD wahrgenommen wird. Das kann zu einer Art „proaktiven Wahlentscheidung“ führen, bei der man nicht erst abwartet, was Umfragen zeigen, sondern den eigenen politischen Willen in der Wahlurne zum Ausdruck bringt.


    3. Symbolik des „apokalyptischen Reiters“ und der „Trompeten von Jericho“:
      In einer metaphorischen Sichtweise könnte die Wahl für viele AfD-Anhänger als eine Art apokalyptischer Moment erscheinen – eine Rückkehr zur „Wahrheit“, eine Befreiung von der „Knechtschaft“ des politischen Mainstreams. Die Wahlentscheidung selbst wird so zu einem „Befreiungsakt“ und das Zittern der etablierten Politik (auch als „Trompeten von Jericho“) kann als Symbol für die Wirkung dieses Moments verstanden werden.


    4. Der Moment der „Befreiung“:
      In diesem Kontext könnte man auch argumentieren, dass AfD-Wähler bei der Wahl im wahrsten Sinne des Wortes als „Reiter der Apokalypse“ handeln. Ihre Entscheidung ist nicht nur eine politische, sondern eine symbolische Ablehnung des bestehenden Systems. Sie glauben, dass ihre Stimmen entscheidend sind und dass die eigenen politischen Überzeugungen, die lange Zeit marginalisiert wurden, nun eine breite gesellschaftliche Akzeptanz erfahren können – was als „Befreiung“ von der vorherrschenden Politik interpretiert wird.


    Die AfD-Wähler nehmen nicht mehr an traditionellen Meinungsumfragen teil, weil sie sich in ihrem Kampf gegen das „System“ und für die eigene politische Befreiung nur durch den Wahlakt selbst aussprechen wollen. Sie agieren nicht mehr passiv oder reagieren auf Umfragen, sondern handeln aktiv und ohne Zögern in der Wahlkabine, um den „Weckruf“ zu vollziehen – ein dramatischer Moment der politischen und metaphorischen Befreiung. Damit sendet die Wahl das laute Signal einer neuen Machtverschiebung, das viele in der Gesellschaft als kraftvollen Weckruf wahrnehmen werden.

    Die Trompeten von Jericho dröhnen, die „apokalyptischen Reiter“ reiten, und das Volk befreit sich endgültig aus der Knechtschaft der Antifa. Das ist der Moment, in dem die politische Landschaft durchgeschüttelt wird – mit einem dramatischen Ergebnis, das als unvermeidliche Veränderung wahrgenommen wird.


    In diesem Sinne :lift:

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Es gibt ältere Versionen dieses Beitrags

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Es gibt ältere Versionen dieses Beitrags

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Es gibt ältere Versionen dieses Beitrags

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Es gibt ältere Versionen dieses Beitrags

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Es gibt ältere Versionen dieses Beitrags

    Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

    Deutschland, du mein Problemfall. Während man hierzulande noch feierlich die „wehrhafte Demokratie“ beschwört, knallen im Berliner Regierungsviertel die Champagnerkorken, wenn irgendwo auf der Welt eine Regierung weggefegt wird, die sich nicht nach der deutschen Schulmeisterei richtet. Aber wehe, wenn plötzlich jemand von außen wagt, das große deutsche Demokratie-Schauspiel zu hinterfragen – dann heißt es: „Das gehört sich nicht – erst recht nicht unter Freunden und Verbündeten!“

    Ja, Scholz hat es gesagt, und wie immer klatschte der politisch gut erzogene Teil des Publikums artig Beifall. Eine Art Gruppenmeditation der Selbstgerechtigkeit, untermalt von der simplen Gewissheit: Wir sind die Guten. Punkt.

    Die BRD: Eine Demokratur, die sich selbst für den Nabel der Welt hält

    Seien wir mal ehrlich: Deutschland ist keine Demokratie. Es ist eine Demokratiediktatur. Eine „Demokratur“, in der das Volk genau so lange mitbestimmen darf, wie es den vorgegebenen Rahmen nicht verlässt. Kritik? „Undemokratisch!“ Opposition? „Gefährlich!“ Wahlerfolge von Parteien, die dem Establishment nicht passen? „Angriff auf unsere Werte!“

    Und während der Kanzler auf der Bühne predigt, dass man sich nicht in deutsche Angelegenheiten einzumischen habe, mischt sich Deutschland mit atemberaubender Arroganz in so ziemlich alles ein, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Russland? China? USA? Afrika? Selbst die britischen Innenpolitik bekommt regelmäßig den moralischen Zeigefinger aus Berlin gezeigt.

    Aber wehe, jemand wagt es, hierzulande nach dem Rechten zu sehen – dann schlägt das Berliner Demokratie-Polizei-Orchester gleich die große Pauke: „Verfassungsfeindlich! Nicht verfassungsgemäß! Demokratiefeindlich!“ Und so weiter.

    Baerbock: Diplomatie auf dem Catwalk

    Wenn es ein Sinnbild für diese enthemmte Besserwisserei gibt, dann ist es unsere Außenministerin – die Laufsteg-Botschafterin der Bundesrepublik, die mit der Eleganz eines Elefanten im Porzellanladen durch die Weltgeschichte trampelt.

    Einmal kurz nach Peking geflogen, mal eben den chinesischen Präsidenten öffentlich als „Diktator“ abgestempelt – weil sie nicht weiß, was Diplomatie bedeutet. Dann wieder in einer Talkshow mit einem strahlenden Lächeln verkündet, Deutschland sei „im Krieg mit Russland“, als sei sie auf einem Netflix-Casting für „House of Cards“.

    Es ist die bizarre Mischung aus kompletter diplomatischer Inkompetenz und messianischer Selbstüberschätzung, die einen nur noch mit dem Kopf schütteln lässt. Was glaubt diese Frau eigentlich? Dass man eine Supermacht wie China oder eine Atomnation wie Russland einfach mal so öffentlich abkanzeln kann, ohne dass das Konsequenzen hat?

    Dass sich Peking oder Moskau am Ende sagen: „Oh, jetzt hat Baerbock aber geschimpft – wir sollten uns mal zusammenreißen“?

    Nein, so funktioniert das nicht. In der realen Welt bedeutet Diplomatie nicht, mit moralinsauren Belehrungen um sich zu werfen, sondern mit strategischem Kalkül zu agieren.

    Aber gut, was will man erwarten von einem Land, in dem Politik inzwischen eher nach Influencer-Mechanismen funktioniert.

    Deutschland: Die Moralpolizei der Welt, aber unfähig, sich selbst zu retten

    Während Deutschland mit stolz geschwellter Brust predigt, dass man sich in deutsche Politik nicht einzumischen hat, nimmt es sich selbst das Recht, jeden anderen zu belehren.

    Russland? Diktatur!

    China? Diktatur!

    Ungarn? Diktatur!

    Polen? Problematisch!

    USA unter Trump? Alarmstufe Rot!


    Aber Deutschland selbst? Unantastbar! Ein lupenreiner Hort der Demokratie, in dem alles wunderbar funktioniert. Natürlich.

    Dumm nur, dass die Realität etwas anders aussieht:

    Die Wirtschaft taumelt Richtung Abgrund.

    Die Energiepolitik ist eine Vollkatastrophe.

    Die Demokratie wird von selbsternannten Demokratieschützern deformiert.


    Die Bürger sind längst frustriert – und das Wahlergebnis der nächsten Bundestagswahl könnte für die Etablierten sehr unangenehm werden.

    Aber darüber redet man nicht.

    Lieber empört man sich über Trump, über China, über Russland – und wundert sich, warum niemand Deutschland noch ernst nimmt.

    Die Wahrheit tut weh: Der Zahlmeister darf auch mal nach dem Rechten sehen

    Und genau an diesem Punkt kommt der unausweichliche Moment, an dem die Realität einbricht. Der Moment, an dem der große moralische Besserwisser Deutschland merkt, dass er nicht das Sagen auf der Welt hat.

    Der Moment, an dem der Zahlmeister des Planeten – die Wirtschaftsmacht, von der alle profitieren, aber die sich trotzdem ständig selbst schadet – auch mal nach dem Rechten sehen will.

    Denn machen wir uns nichts vor: Deutschland ist ein reicher, aber dummer Mann geworden.

    Ein Mann, der sich von allen Seiten ausnutzen lässt, aber trotzdem den moralischen Oberlehrer spielt. Ein Mann, der anderen predigt, wie Demokratie geht, während er zu Hause jeglichen Pluralismus erstickt.

    Und wenn dann von außen jemand kommt, der Deutschland mal den Spiegel vorhält, dann ist das nicht etwa eine Gefahr für die Demokratie – es ist ein verdammt nötiger Weckruf.

    Denn wer sich anmaßt, der Welt zu erklären, was sich gehört und was nicht, sollte sich zuerst an die eigene Nase fassen.

    Es wird Zeit, dass der Zahlmeister der Welt auch mal selbst einfordert, was ihm zusteht.

    Absolut richtig so !

    Hörspielskript ....räusper...räusper... muss ich auch noch abliefern.

    Mal ganz ohne Quatsch, boist Du da schon weiter mit gekommen?

    Einige Protagonisten haben bereits ihre Avatre angepasst, an der Ecke wird bereits fleissig gearbeitet.

    Ich hatte nur gefragt, weil BOISVOYAGE ja nicht gerade vor Elan sprudelt, nachdem er sein Ankündih´gungen gemacht hat.

    Das finde alleinj deshalb schon nicht in Ordnung, weil Du ja nun auch nicht gerade permanent durch Anwesenheit glänzt.

    Dein Dollar-Thread in alle Ehren, da haste einen gelandet, aber wenn ich mich so an Deinen Olympia Thread erinnere, da wrst Du so überhaupt nicht mit Leidenschaft dabei.

    Dein neuer Thread ist excellent, aber anstatt hier rumzunölen, könntest Du ja vielleicht noch ein paar Deiner Rechtschreib- und Zeichensetzungssfehler auszufritzepimmeln :smoke:

    Nee ehrlich , ich finde nicht, dass auch nur ein einziger hier Du eingeschlossen, die Pflicht hat, seinen Wotrten Taten folgen zu lassen. wenn man's dann doch macht , umso besse.r

    Wie man Zusagen bricht und wie man Ideen unterdrückt, das bekommen wir doch von ganz Oben vorgemacht :lift:

    Hallo Robert ,

    Du hast als Administrator nicht zufällig die Möglichkeit, es so einzurichten, das man 2 Stimmen in der Umfrage abgeben kann ?

    Vielleicht würde sich das, bisher sowieso schon recht repräsentative Ergebnis, dann noch exakter an den tatsächlichen Wert heranschleichen können.

    Hmmm... ich glaube Du hattest sogar gefragt, ob man nicht 2 Anwortmöglichkeiten in die Umfrage einbauen will.

    Kann aber auch sein, das ich mich da irre.

    Zinäcsht schon einmal viele Dank für die tolle Kostenaufstellung, das sind also mit Kafee und Brötchen um die 250€ nicht wahr ?

    Nun das ist überschaubar :o)

    Mir scheint fast so, als tut sich hier mein diesjähriges Frühjahrsprojekt vor mir auf :lamp:

    Ich freue mich schon auf die nächste Fotostrecke :tup:

    Hmmmm, also so langsam aber sicher ähnelt der Wert unserer Statistik hier aber schon sehr den Werten aus den aktuellen FORSA Werten :schiel:

    Wäre natürlich noch annähernder wenn unsere früheren Stammies sich nun doch auch noch bequemen könnten abzustimmen. Da müssten dann doch am Ende hundert Stimmen drin sein, anstatt die bisher abgegebenen, was sind es 60 ? 70 ? ....Egal, habe ich jetzt nicht im Kopf.

    Warum auch, denn das macht es nicht weniger beeindruckend für mich, jetz wo es nahezu identisch mit den ofiziell mitgeteilten Ergebnissen ist.

    Herzlichen Glückwunsch @Erdem, denn auf sowas hätten wir hier längst schon einmal selber kommen können.

    Dankeschön :lift: