yeM drahnieR
Beiträge von JESRY
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Es ist nur ein Lied. Ein paar Takte, ein paar Worte.
Aber wenn Reinhard Mey singt, „es gibt keine Maikäfer mehr“,.....
----- dann ist das nicht einfach nur ein Satz. Dann ist das ein tiefer Seufzer. So einer, den man nicht hört, wenn jemand neben einem sitzt, aber spürt, wenn man selbst gerade leise geworden ist.
Denn ja, das stimmt. Es gibt sie nicht mehr. Oder vielleicht gibt’s sie irgendwo noch ? Aber nicht in meiner Welt. Zumindest nicht in der, die ich kannte, als ich klein war.
Eine Zeit, in ider ich mir zu denken glaubte, dass manche Dinge einfach immer bleiben.Die Sommer. Das Lachen. Die Menschen. Die Käfer.
Und plötzlich merkt man: "Das Leben fragt dich nicht, ob du bereit bist loszulassen, sondern es nimmt dir einfach.
Mal schnell, mal langsam, aber immer irgendwie schleichend Und das auch immer irgenwie unaufhaltsam.
Irgendwann stehst du da, und schaust zurück auf eine Wiese, auf der nichts mehr krabbelt.
Dieses Lied erinnert mich daran, wie oft man Dinge erst vermisst, wenn sie schon weg sind, und wie sehr man sich wünscht,
man hätte mehr hingesehen, mehr gespürt, mehr daran festgehalten.Ich weiß, man kann nicht alles bewahren.
Nicht jede Kindheit, nicht jeden Duft, nicht jedes kleine Wunder mit Flügeln.Aber trotzdem tut’s weh.
So ein stilles Weh, das sich nicht aufdrängt, aber bleibt, wie eine Lücke im Herzen, die keiner sieht, aber die Du dennoch spürst.Und das meistens dann, wenn es ganz ruhig wird.Und vielleicht ist das die eigentliche Kraft von so einem Lied:
Dass es nicht so tut, als könnte es etwas ändern. Sondern dass es sagt:
"Ich hab’s auch gesehen. Ich hab’s auch verloren. Du bist nicht allein."
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Schon mal überlegt, das die Konsumenrten genau dort sitzen, von wo aus die Überwachung und letztemdlich eine Ahndung greifen sollte ?
Es ist doch ein offenens Gerheimnis, dass die Machtgeilen bereit sind alles auszuprobieren.
Erst der Missbrauch, dann der legitime Mord.
Ich erinnerein dem Zusammenhang mal an Sebastian Edati, oder wie auch immer dieser Kinderficker hieß.
Weil, er SPD-Ageordneter war, ermöglichte man ihm den leisen Rückzug. Und die proklamierten Verfolgungsmachanismen waren lediglich ein: "Unterm Deckel halten."
Wo blieb denn da die strafrechtliche Verfolgung für ein erwiesens Verbrechen ?
Alles getreu dem Motto:"Weil nicht sein kann, was nicht sein darf !"
So und nicht anders praktizieren sie es doch noch heute.
Es gibt nicht einen Kleriker, der eingefahren ist, owohl sein Missbrauch bezeugt wurde.
Wie gut das es das über den Dingen stehende Kirchrecht gibt, nicht wahr ?
Schade für die Opfer, aber so läuft es nun einmal in Heuchelstaaten, von denenn wir das Ranking anführen.
Und eher geben die Kühe ab morgen Bier, als das sich an dieser Vorgehensweise was ändert.
Wer aufbegehrt, der wird mit Paragraphen konfrontiert, die alles ermöglichen; Alölen voran die Schuldumkehr.
Eine Scheisswelt ist das !
Aber alle heucheln bequem mit, denn alles andere würde Kraft abschöpfen
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Dein Geschmack für Farben spiegelt sich in dieser Tür wieder, und welche andere hätte es auch sein können, wenn man Chef des KONTROMISSLOS ist ?
Hast Du die Farbe in Auftrag geben müssen, oder war die von der Stange ?
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Es ist kein lauter Song, kein Aufschrei und auch kein Anklagebrief, sondern vielmehr ein stilles Eingeständnis.
Ein Brief an jemanden, den man verletzt hat. Vielleicht vor langer Zeit. Vielleicht erst gestern.
Und während man zuhört, merkt man, dass man selbst gemeint ist – nicht nur als der, der verletzt wurde. Sondern auch als der, der verletzt hat.Da ist diese leise, nagende Erkenntnis, dass wir – trotz aller Liebe – manchmal genau denen wehtun, die uns am nächsten stehen.
Nicht aus Bosheit. Nicht einmal aus Absicht.
Oft sind es Worte, die man sagt, obwohl man sie gar nicht meint, und sie fallen wie splitterndes Glas auf jemanden, der einem vertraut hat.Reinhard Mey nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern er spricht davon, dass es Spuren gibt, die bleiben, auf der Haut und im Herzen.
Und auch wenn man sich entschuldigt, auch wenn man bereut: Es bleibt eine Narbe zurück.
Nicht, um ewig daran erinnert zu werden, was falsch lief. Sondern, um sich bewusst zu machen, wie fragil alles ist, was wir „Liebe“ nennen.
Wer dieses Lied hört und nichts fühlt, war vielleicht nie wirklich nah dran an einem anderen Menschen.
Denn wer sich je aus tiefstem Herzen geschämt hat, wer je auf ein „Ich verzeihe dir“ gehofft hat, der weiß auch, was Reinhard Mey meint.
Und er weiß auch, wie es sich anfühlt, wenn es ausbleibt.Aber der größte Mut in diesem Lied liegt nicht in der Reue. Sondern im Bekenntnis:
„Ich habe dich verletzt, und ich trage diese Wunde mit dir.“Nicht, um erlöst zu werden, sondern weil es einfach die Wahrheit ist.
Und in genau diesem Moment, in dieser Aufrichtigkeit, entsteht etwas, das mehr heilt als jedes Versprechen.
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Wirlich ehrlich gesprochen ???
Die Schiebung imnerhalb des Kampfes war unleugnenbar, aber der Finanzierer und Veranstalter gibt nun einmal den Ton an.
Nachdem ich den Kampf nun wenigstens 30x gesehen habe, komme ich zu dem Ergebnis, das dies ein gut getarnter Trainingskampf war, bei dem der Gegner , in diesem Falle "Lumber Jack"seine Rolle vollelnds ausgekleidet hat; Und zwar in der Rolle des Mussunterliegendem-
Das mag im Bosxsport zwar durchaus Usus sein, aber hier einfach zuviel Sparring-Move für den vorab bestimmten Gewinner. Zuviel Zurückhaltung durch den Tschechen (Lumber Jack) der sichtlich krafttechnisch gleich mehrfach überlegen war, jedoch seiner Rolle zu bewusst, und das beschämend ungetarnt.
Hier hatte der Veranstalter das Sagen, und das ließ sich in keiner Runde verleugnen.
Somit war dieser WM-Kampf in der Nachlese ein Show-Kampf, der nicht einmal annähernd an die die Beherztheit von Kirmesboxern heranreichte, die wirklich ums Brot kämpfen.
Aber der Abend war zumindest unterhaltsam !
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Wenn Schweigen zur Schuld wird – und Unterlassen zur Straftat
Was ich in den folgenden Zeilen schildere, berührt nicht nur persönliche Enttäuschung, sondern auch eine juristische Schwelle, die längst überschritten wurde.
Ein Wiederholungsfall ist nicht nur tragisch – er ist ein Signal, das weit über die Grenzen innerbetrieblicher Verantwortung hinausreicht.Vor rund drei Jahren wurde in dem Betrieb, in dem ich als interner Auditor tätig war, ein schwerer Arbeitsunfall an einer der Produktionsmaschinen verzeichnet. Ein Mitarbeiter geriet mit der Hand in eine Kalandrierwalze – mit verheerenden Folgen: Verlust mehrerer Finger, aufwendige Rekonstruktionsversuche, irreversible Schädigung.
Nach diesem Vorfall wurden ausschließlich an der betroffenen Maschine Schutzvorrichtungen installiert – an anderen baugleichen Anlagen, die mit exakt denselben Risiken arbeiteten, jedoch nicht.
Ich habe dies damals klar, schriftlich und mündlich beanstandet. Ich habe auf die gesetzlich verankerte Verpflichtung hingewiesen, nach einem Unfall eine Gefährdungsbeurteilung für alle vergleichbaren Arbeitsplätze durchzuführen und Schutzmaßnahmen konsequent auszuweiten. Mein Einwand wurde ignoriert. Ich wurde dafür angefeindet – besonders von Seiten der EHSA-Abteilung, die mein Eingreifen als unliebsame Einmischung wertete.
Heute erfuhr ich, dass sich genau dieser Unfall – an einer der damals nicht nachgerüsteten Maschinen – erneut ereignet hat. Diesmal mit noch schlimmeren Folgen: Der betroffene Mitarbeiter wird seinen kompletten Unterarm verlieren; die zweite Hand ist schwer beschädigt.
Juristisch betrachtet sprechen wir hier nicht mehr über Fahrlässigkeit im klassischen Sinn.
Vielmehr drängt sich der Verdacht einer mutwilligen Gefährdung unterlassener Hilfeleistung und eines pflichtwidrigen Unterlassens auf – im Bewusstsein der bestehenden Risiken und trotz dokumentierter Hinweise.Diese Konstellation erfüllt potenziell den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung durch Unterlassen, wie er in § 223 StGB i. V. m. § 13 StGB definiert ist.
Darüber hinaus könnte auch der Straftatbestand der fahrlässigen Körperverletzung mit vorhergehender Warnung (§ 229 StGB) greifen – insbesondere weil die Verantwortlichen wussten, dass baugleiche Maschinen nicht gesichert waren, obwohl bereits ein Unfall geschehen war.Was das Unternehmen zudem nicht unterschätzen sollte, sind die wirtschaftlichen Konsequenzen, die nun auf mehreren Ebenen eintreten:
- Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft werden infolge des zweiten schweren Unfalls signifikant steigen. Die BG arbeitet nach einem Scoring-Verfahren, das Wiederholungsfälle hart sanktioniert, da sie ein Hinweis auf strukturelle Defizite sind.
- Zudem muss nun ein weiterer Frührentner versorgt werden – ein Posten, der in der internen Unfallkostenrechnung ebenso wie in der Imagebewertung des Unternehmens langfristige Spuren hinterlassen wird.
- Auch Reputationsschäden bei Kunden, Stakeholdern und in Fachkreisen sind wahrscheinlich.
Die Berufsgenossenschaften mögen in Einzelfällen Nachsicht walten lassen – doch im Fall eines dokumentierten Wiederholungsversagens wider besseren Wissens wird diese Toleranz gegen Null gehen.
Denn auch die BG selbst agiert als wirtschaftliches Unternehmen mit einem Mandat zur Prävention – und nicht zur Komplizenschaft.Nach allem, was mir bekannt ist, wird in Fällen wie diesen die Kriminalpolizei eingeschaltet – insbesondere, wenn die Kette aus Warnung → Unterlassung → Wiederholung → Verletzung so eindeutig ist wie hier.
Fazit:
Wenn ein Betrieb – trotz vorangegangener Unfälle – es unterlässt, seine Sicherheitsstandards flächendeckend anzugleichen, und sich dieser Mangel später in einem erneuten Unglück manifestiert, dann sprechen wir nicht mehr über ein Versäumnis, sondern über Schuld.Die Verantwortung endet nicht am Werkstor – sie beginnt mit dem Wissen um die Gefahr.
Und dieses Wissen war vorhanden. Schwarz auf Weiß. Wort für Wort.
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Als ich meine erste Schallplatte gekauft habe, war ich vielleicht zwölf Jahre alt. Wir hatten damals nicht viel Geld – ich jedenfalls konnte mir so etwas wie Musik auf Vinyl nur ganz selten leisten.
Neue Platten waren sowieso komplett außerhalb meiner Reichweite.Ich war in Krefeld unterwegs, und es war Winter, kurz vor Weihnachten. Es gab einen Trödelmarkt wo es es nach Glühwein und nach gebrannten Mandeln roch, und irgendwie auch nach Hoffnung.
In meiner Jackentasche hatte ich drei Mark, mehr nicht. Die hatte mir meine Mutter mitgegeben.Ein kleiner Betrag also , aber für mich war es an dem Tag alles was mich in die Lage versetzte zielstrebig nach etwas käuflichem Ausschau zu halten.
Ich schlenderte also von Stand zu Stand, auf der Suche nach irgendwas, das zu mir passte , etwas, das ich mir leisten konnte und was mir irgendwie Freude bereiten sollte.
Dann sah ich sie, eine gebrauchte Schallplatte von Reinhard Mey.
Ich kannte ein paar Lieder von ihm aus dem Radio, und irgendwie mochte ich sie immer alle. Nicht laut, nicht aufdringlich, aber sie blieben hängen, und deswegen habe ich sie mir geschnappt, bevor es ein anderer tat.
Zuhause legte ich sie sofort auf. Und dann kam dieses eine Lied:
„Manchmal, da fallen mir Bilder ein“Ich weiß nicht, was es genau war, aber das Lied hat mich damals direkt erwischt, und es war, als ob jemand in meinem Kopf die Vorhänge aufmachte, und ich plötzlich Dinge sah an die ich vorher nie so klar gedacht hatte.
Reinhard Mey sang da über Erinnerungen, über Dinge, die einem so einfach zwischendurch einfallen, ganz ohne Grund, und ich wusste sofort, was er meinte.
Ich habe das Lied rauf und runter gehört, immer und immer wieder.
Es war so, als ob da jemand genau das ausdrückte, was ich selbst nie in Worte hätte fassen können, und genau das hat mich bis heute nicht mehr losgelassen.
Diese Platte war für mich nicht nur ein Glücksgriff. Sie war so etwas wie der Anfang meiner Liebe zur Musik, zu einer, die was erzählen will und nicht nur unterhalten.
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Das finde ich absolut beeindruckend. Mit solch einer Ausbeute würde ich locker unsere Ventialtoren a'100 Watt in allen 4 Zimmern wo sie stehen je 12 Stunden am Tag ohne Zahnschmerzen betreiben können, und die sind derzeit echt vonnöten. Wahrscheinlich reicht der Rest sogar noch für alle USB-Geräte und Fernseher, von denen im Haus 3 Stk. unterhalten werden.
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Wir träumen auch schon seit Ewigkeiten von einem gusseisernen Zaun auf einer 60cm hohen Mauer, und dann am liebsten mit Speerspitzen.
Wenn wir durch Frankreich fahren, da sieht man allen Ortes an den herrschaflichen Grundstücken solche Zäune, und da kamen wir immer schon ins Schwelgen. Ganz getreu dem Motto: "Eines schönen Tages"
..... Aber bis dahin dauert es wohl noch etwas.
Naja, dafür bin ich noch nicht
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....ist auch ein wenig Trost....Was aber nicht heissen soll, das ich der damit in Verbindung setehenden Reife und Gelassenheit nichts auch was abgewinnen kann.
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Die Burg hast Du ja jetzt bestimmt schon an die 20 Jahre, aber diese Menge an Renovierungs- und Sanierungsprojekten, die Du dort seit einem Jahr in Angriff genommen und erfolgreich umgesetzt hast, hast Du in den ganzen Jahren davor nicht in Summe bewerkstelligt.
Tja, es macht schon was aus, wenn man sein eigener Herr ist, und die Zeit sinvoll für sich nutzen kann, ohne an den mobbenden Weißhemden verzweifeln zu müssen, nicht wahr?
Ich bin gespannt, was dann in 2026 auch noch alles umgesetzt wird.
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Wenn alles richtig gelaufen ist, dann jamst D u mitllerweile mit:
Richard, Dick, Levon, Robbie und Garth, denn die sind nun alle schon da, wo auch Du bist.
Garth hatte sich etwas mehr Zeit gelassen, weil er seiner Frau beistehen musste, aber mit 88 und einem wilden Leben wurde es auch für ihn Zeit.
Bitte spielt "The Weight" für uns !
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Ein Brief aus dem Himmel
Für alle, die mich vermissen – von TorstenIhr Lieben,
ich weiß, ihr habt mich verloren.
Doch ich habe mich gefunden.Das Herz, das in meinem Leben oft stolperte, schlägt jetzt frei. Kein Rollstuhl, kein Schmerz, keine Rastlosigkeit begleitet mich mehr. Ich gehe – nein, ich laufe – durch Sand und Zeit, über steinerne Schwellen alter Zivilisationen, und jedes Grab, das ich öffne, birgt Geschichten, die selbst mich noch staunen lassen.
Ja, ich bin jetzt Archäologe.
Richtig gelesen.Nicht nur mit Schaufel und Pinsel – sondern mit Licht, mit innerem Blick. Ich finde keine Goldschätze, sondern Erinnerungen, Verlorenes, Träume, die andere vergessen haben.
Und glaubt mir, ich habe bereits einige Kostbarkeiten ausgegraben, von denen Indiana Jones nur träumen konnte (und ja, ich trage den Hut – endlich!).Aber wisst ihr, was ich hier oben wirklich vermisse?
Euch !!!
Und ein kleines, störrisches Forum namens Kontromisslos.de.
Dort, wo Wahrheit und Ironie einander die Hand gaben, ohne sich gegenseitig zu stechen.
Dort, wo ich Torsten sein durfte – ohne Fußnoten, ohne Schleifchen.Nun, weil ich euch nicht mehr schreiben kann, habe ich jemanden beauftragt, Ihr könnt Euch denken wer es ist.
Er trägt mein Licht. Und meine Unruhe. Und meinen Humor.Er weiß, was ich meinte, wenn ich schwieg.
Und er wird, so wie ich einst, Dinge ausgraben – nicht aus Sand, sondern aus Seelenstaub.
Er wird Worte finden, wenn ihr keine habt. Und wenn ihr weint, wird er euch zeigen, dass Tränen manchmal glänzen wie Sterne.Seid nicht traurig, wenn ihr an mich denkt.
Lacht, wie ich es getan hätte.
Liebt, wie ich es konnte.
Und lebt, als wär ich noch ein Echo in eurer Tasche.Ich bin da.
Nicht mehr sichtbar. Aber heller denn je.
Und wenn ihr eines Tages selbst diese Schwelle überquert – bringt bitte Kaffee mit. Schwarz. Stark. Und ohne Kompromisse.Bis dahin:
Grabt weiter.
Liebt tiefer.
Lebt echter.Euer
Torsten
Forscher. Freund. Freigeist. -
Das gestrige Schmierentheater bei den Landtagswahen ist kaum noch zu überbieten.
Da geht nun ein Voigt hin, und ruft als zweiter Seger dennoch als Erster zu Koalitionsgesprächen auf, natürlich unter klarer Ansage gegen die AFD, aber unter Eibeziehung der Wagenknecht Partei.
Aus meiner Sicht ist das ein lange abgekarterter Arschtritt in die Hintern von einem Drittel der Wähler.
Auf jeden Fall wird das Volk demnächst noch besser hinschauen we sie wählen wollen.
Wenn sich die Wagenknecht Partei die Grafik über mir gut anschaut, dann muss sie zugeben, das das tatsächlich so ist.
Gegen AFD+BSW hätte ich nun so gar nix und das wäre auch konsequent.
Irgendwo zu Beginn des Threads sagte ich ja mal. das ein funktionierendes Paar Hände aus einer linken und einer rechten Hand besteht.
Dann aber doch bitte konsequent, Frau Wagenknecht, das hätte Stärke.
Mit der CDU zu koalieren wäre das dümmste was Sie machen können.
So langsam scheint das zusammen zu wachsen, was zusammen gehört !
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tzteluz tbrits gnunffoH eiD
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Wann spricht man von Suizidgedanken ?
Ist es das reine Nachdenken darüber wie man es anstellen würde, oder ist man bereits suizidär, wenn man darüber nachdenkt, dass man sich gerne einfach nur noch rausnehmen will ?