Kontro-Grillfest
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Mindiyana -
11. Mai 2004 um 09:37
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joioioi, das lässt tief blicken, Mindi. auf sowas muss man erstmal kommen...
*ich hab euch zum fressen gern*
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lieber nicht.
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Original von Mindiyana
Der Abend naht und mit ihm Luzifer mit ein paar Hilfsteufeln im Gefolge.
Du kommst mit Luzi später dazu?
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Zitat
Luzifer ist es ja schon gewöhnt, dass ich als seine rechte Hand fungiere
*pruuuuuuust*
Zitatdie anderen Hilfsteufel sind ja echt nicht so kompetent wie ich
*grröööööööhl* lachtränenwegwisch
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ich find's nicht so lustig...
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oh, die kompetenz von Mindis rechter hand ist auf jeden fall lustig
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HIERMIT SAGE ICH MEINE TEILNAHME AB
wenn ich schon gegrillt und angeknabbert werde, dann wenigstens von brad pitt
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Zitat
Original von Schehersad
HIERMIT SAGE ICH MEINE TEILNAHME ABwenn ich schon gegrillt und angeknabbert werde, dann wenigstens von brad pitt
Nix da Scheherl, DU kommst
Schau, wir haben Bad auf jeden Fall und ein "R" wird sich auch schon noch finden
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Zitat
Original von Mindiyana
Diary die Bäckersmaus als Vorspeise vertilgen,Na das ist aber mal ne reichahltige Vorspeise *gg*
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Die Story ist ganz schön makaber Mindi!
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du, mindi, ich war auch mal in der schule und habe da sogar was gelernt... auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst.
trotzdem...
ich find das ganze meine person betreffend immer noch nicht lustig. geh über grenzen, wie du willst. ist dein leben, aber benutze mich dabei nicht. das hab ich dir schon mal geschrieben... -
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Zitat
Original von Mindiyana
Satire
Die Satire ... will einerseits Missstände und Unsitten innerhalb der Gesellschaft, aber auch bestimmte Ereignisse und Personen kommentieren oder anprangern.
Welche Unsitten und Missstände wolltest Du damit anprangern, Mindi?ZitatElemente und Stilmittel
Als Stilmittel bedient sich die Satire einer extremen Übertreibung, sehr häufig auch einer Übertretung der Grenzen dessen, was vom Publikum als "guter Geschmack" empfunden wird. Sie verfremdet einen Sachverhalt, hebt Widersprüche in übertriebener und ironischer Weise hervor, stellt kritisch gegenüber, verzerrt einseitig die angeprangerten Zustände und gibt sie der Lächerlichkeit preis, stellt bloß und setzt herab. Dies geschieht meist aus einer einseitig-subjektiven Sichtweise des Autors heraus.
Übertrieben hast Du, das stimmt, und wenn man den entsprechenden Humor aufbringt, dann kann man auch über Deine Geschichte schmunzeln. Aber welche Widersprüche möchtest Du hervorheben und welche Zustände meinst Du anprangern zu müssen? Warum?ZitatOft wird eine Person, eine gesellschaftliche Gruppe oder ein gesellschaftlich-kultureller Trend zur Zielscheibe des Satirikers. Insofern wohnt der Satire ein höchst aggressives Potential inne.
Wie Du merkst, fühlt sich nun Asachara als ungerechtfertigte Zielscheibe. Dein "aggressives Potential" hat eine völlig Unschuldige getroffen. Wer aber sind die wahren Zielscheiben Deiner satirischen Kritik? Die Kontromisslosen? Wieso? Was haben sie getan?
Ist es nicht vielmehr die Situation selbst, die es nicht allen möglich macht, an diesem Treffen teilzunehmen, die Du aufs Korn nehmen möchtest?
Oder sollte Deine Geschichte gar keine Satire sein, sondern eher eine Verballhornung, die die Worte "Kontromisslose grillen" allzu wörtlich nimmt, um ein bisschen Frust abzulassen? -