Ich gehe abwählen...

    • Offizieller Beitrag

    Alle BRD-Blockparteien, sind für mich nicht wählbar.

    Viele Alternativen gibt es da nicht. Aber abwählen geht immer, Teilnehmen und alles ankreuzen oder durchstreichen.

    Reicht schon und Dein Stimme wird gezählt, auch wenn diese ungültig ist. Letztlich wird damit die Statistik der Blockparteien versaut und der Prozentsatz der verblendeten Zustimmer, wird geringer.

    Also, lieber abwählen als gar nicht wählen.

  • Ich gehe ebenfalls auf jeden Fall an die Urne.

    Das Demokratieversprechen scheint mir weiterhin aktuell nur durch eine mitregierende AFD eine Chance zu haben, eingelöst zu werden.

    Die waren bisher noch nicht dran, und ich glaube an vernünftige Konzepte in diesen Reihen.

    Der Krah ging gar nicht für mich, und dennoch hätte die AFD diese Stimme von mir bekommen, weil es halt diese Partei ist, die im Endeffekt sehr glaubwürdige, und einflussreiche Mitglieder hat, die imstande sind, ein multikulturelles Deutschland unter Beibehaltung eigener, kultureller Werte doch noch Realität werden zu lassen.

    Ich lehne den Krieg wie er nun seit Jahren schon geführt wird ab, und ich teile inhaltlich die Aussagen einer Sarah Wagenknecht .

    Die BRD in der ich aufgewachsen bin, war friedliebender und sie wäre diesen Schritt nicht mitgegangen,

    Es wird auf beiden Seiten getötet,Soldaten und Soldatinnen einfach nur verheizt.

    Der daraus resultierende Schmerz aller Betroffenen soll die all ereilen, die ihn auf den Weg gebracht haben, und auch die, die ihn nicht einmal mehr im Namen der Menschlichkeit bereit sind , ihn zu beenden, bzw. wie Frau Wagenknecht sagt einzufrieren..

    "Denn welcher heut sein Blut mit mir vergießt, der soll mein Bruder sein"

    William Shakespeare - Heinrich der V.

    :ritter:

  • Das wichtigste Ereignis 2025: Ein Vierteljahrhundert im dritten Jahrtausend – Zeit für den Befreiungsschlag

    Wir schreiben das Jahr 2025. Ein Vierteljahrhundert ist vergangen, seit das neue Jahrtausend begann – eine Zeit der Versprechen, der Umbrüche, der Krisen. Doch was wurde aus der großen Zukunft, die man uns einst prophezeite?

    Statt Freiheit – Bevormundung.
    Statt Wohlstand – Abhängigkeit.
    Statt Demokratie – Demokratiediktatur.

    Die Bundesrepublik hat sich im Laufe der Jahre in einen Staat verwandelt, der die Demokratie verwaltet, aber nicht mehr lebt. Der mit Parolen von Vielfalt und Fortschritt wirbt, aber jede Abweichung von der vorgegebenen Linie mit misstrauischen Blicken und politischer Ächtung bestraft. Eine Regierung, die nicht mehr regiert, sondern nur noch zensiert.

    Doch jetzt, 2025, steht eine Entscheidung an. Die wichtigste Wahl seit Jahrzehnten.

    Worum geht es wirklich?

    Es geht nicht um Links oder Rechts. Nicht um alte Muster oder neue Gesichter. Es geht darum, ob das Volk sich endlich aus der Knechtschaft der „Demokratur“ befreien kann.

    Denn eine Demokratie, in der Opposition zur Gefahr erklärt wird, ist keine Demokratie mehr.

    Und während die etablierte Politik mit ihrer Arroganz über diejenigen lacht, die das System infrage stellen, wächst die Erkenntnis in immer mehr Köpfen:

    Die Macht gehört dem Volk – nicht jenen, die glauben, es erziehen zu müssen.

    Warum die AfD?

    Weil sie als einzige Partei den Mut hat, das auszusprechen, was andere nicht einmal zu denken wagen.
    Weil sie sich nicht dafür entschuldigt, eine Alternative zu sein – in einem Land, das nach echter Opposition hungert.
    Weil sie nicht verspricht, ein besseres „Weiter so“ zu liefern, sondern einen echten Neuanfang.

    Ja, die AfD wird angegriffen.
    Ja, man versucht, sie mundtot zu machen.
    Ja, ihre Gegner werfen mit allen Mitteln, die sie haben.

    Aber wenn eine Partei so vehement bekämpft wird, dann stellt sich doch die Frage: Wovor hat das System eigentlich Angst?

    2025 ist kein gewöhnliches Jahr. Es ist der Moment, in dem sich entscheidet, ob Deutschland den nächsten Schritt in eine unaufhaltsame politische Monokultur macht – oder ob das Volk seine Stimme erhebt.

    Die Wahl ist nicht mehr nur eine Wahl.

    Es ist eine Befreiung.

    Und die Zeit ist jetzt!

    Verfasser [Nucleus2]

    „Wissen ist Energie – und ich bin der Reaktor!“

  • Die Perplexität der Vernunft – oder das perfekte mediale Schachspiel?

    Manchmal ist es nicht die Frage selbst, sondern die Absicht, die dahintersteckt, die uns perplex macht. Die jüngste mediale Inszenierung, in der RTL-Moderatorin Pinar Atalay die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel „aufs Zahnfleisch“ fühlt, wird von den üblichen Verdächtigen als Sieg der journalistischen Härte verkauft. Dabei ist es in Wirklichkeit ein weiteres Paradebeispiel für das mediale Drehbuch, das darauf abzielt, eine unliebsame Partei vorzuführen, anstatt inhaltlich zu debattieren.

    Pinar Atalay, zweifellos eine versierte Moderatorin, zielt mit chirurgischer Präzision auf eine Zahl, die ein vorab ausgesuchtes Institut berechnet hat, um der AfD den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Frage: Wie viel Euro bliebe einer Durchschnittsfamilie bei einer AfD-Regierung mehr im Jahr? – klingt auf den ersten Blick harmlos, ist aber der perfekte rhetorische Fallstrick.

    Warum? Weil sie nicht darauf abzielt, eine fundierte Antwort zu bekommen, sondern eine taktische Unterbrechung herbeizuführen. Genau das geschieht.

    Weidel will den Grundsatz klären – das ist klug. Denn was bringt eine Antwort, wenn die Basis des Problems komplett ignoriert wird? Warum sollte Weidel eine Zahl nennen, wenn die Zahl nur innerhalb eines Systems Sinn ergibt, das von Grund auf falsch funktioniert?

    Das eigentliche Problem ist der ausgehöhlte Sozialstaat !

    Die Diskussion dreht sich also um ein Modell, das in Deutschland längst zum Fass ohne Boden geworden ist. Hätte der Sozialstaat seine Mittel nicht zweckentfremdet und die deutschen Beitragszahler nicht zu globalen Spendierhosen erklärt, dann gäbe es keine Familienarmut.

    Dass eine Familie mit 40.000 Euro Jahresbrutto in Deutschland überhaupt auf staatliche Unterstützung oder Steuererleichterungen angewiesen ist, zeigt doch nicht das Problem der AfD, sondern das des gesamten Systems.

    Diese Familie wäre nicht auf Brosamen angewiesen, wenn der Sozialstaat seine Mittel nicht an der falschen Stelle verprasst hätte. Doch das ist nicht Teil des RTL-Drehbuchs. Der eigentliche Skandal wird ignoriert – und stattdessen ein lächerlicher 440-Euro-Betrag wie eine Sensation verkauft.

    Die moralische Empörung – ein bewährtes Spiel !

    Was hier inszeniert wurde, ist die typische moralische Entrüstung, die mittlerweile zum politischen Standardrepertoire gehört.

    1. Die Moderatorin gibt sich „hart, aber fair“ – in Wahrheit ist sie auf einen einzigen Moment aus, den sie als „Schwäche“ auslegen kann.
    2. Die Diskussion wird so geführt, dass sich die Person rechtfertigen muss, anstatt über den Kern des Problems zu sprechen.
    3. Eine vorbereitete Zahl wird als unantastbare Wahrheit präsentiert – obwohl es sich um eine Modellrechnung eines Instituts handelt, das sich vorher genau ausgesucht wurde.

    Und die wahre Fassungslosigkeit ?

    Alice Weidels „Perplexität“ ist keine Überforderung, sondern ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit über das ewig gleiche Theater.

    Man fragt sich, ob es der Journalistin tatsächlich um die Frage ging oder nur um eine perfekt vorbereitete Pointe. Die Art, wie Atalay den vermeintlichen „Sieg“ im Interview genießt, spricht Bände.

    Man kann Alice Weidel und die AfD mögen oder nicht, aber man sollte anerkennen, dass hier nicht argumentiert, sondern inszeniert wurde.

    In Wahrheit hat Weidel nur das gemacht, was man von einem seriösen Politiker erwarten sollte: Nicht einfach Zahlen aus dem Hut zaubern, um die Talkshow-Quoten zu befriedigen, sondern das Problem an der Wurzel packen.

    Dass genau das im Mainstream nicht gewünscht ist, zeigt nur eines: Die, die sich selbst als Hüter der Demokratie sehen, sind längst zu ihren größten Saboteuren geworden.


    Fazit: Wer eine linksextreme Regierung will, kann das haben – aber wer glaubt, dass eine Demokratie ohne Pluralismus überlebt, sollte nochmal in die Geschichtsbücher schauen :smoke:

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