Terrorstaat Israel

    • Offizieller Beitrag

    nun hat der Staatsterror erneut zugeschlagen.

    Wegen eines angeblich (der Mosad lässt grüßen) Soldaten, überfällt Israel ein anderes Land. Als ertes nimmt man Regierungsmitglieder eines frei gewählten Parlamentes fest.

    Das scheint ja der eigentliche Zweck gewesen zu sein.

  • Zeit, dass wir da mal einmarschieren, was? Ruft die JW schon dazu auf? Die Wehrmacht hat ja Erfahrung in Nahost! Aber Vorsicht, die haben den Merkava ... merkava%20tank.jpg

    :tongue:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Vorsicht, die haben den Merkava


    ist das nicht der panzer, mit dem die israelischen besatzungstruppen in den flüchtlingslagern die flüchtlinge niederwalzen.


    Kriegsverbrechen ala Israel hier zu finden bei

    wsws

    wsws

    freace

    amnesty

    weitere findest du beim benutzen von diversen suchmaschienen und die jungewelt schaffste doch auch noch zu lesen, weil lesen bildet.

  • Da guckt er bestimmt nach, wenn er Rene befreit hat :D

    Kann man diese ganze Ecke da nicht einfach zuschütten und nen Supermarkt drauf bauen?

    O.K. ... friedlicher ginge es da dann auch nicht zu, *schmunzel*

    Aber lustiger mit Sicherheit

    _________________________________________

    Einmal editiert, zuletzt von DiaryofDreams † (11. Juli 2006 um 21:28)


  • http://de.indymedia.org/2006/07/151966.shtml

  • Weiß du, Robert ... du verlinkst trotzkistische Websites?

    Weißt du, wer Leo Trotzki war? Ich glaube nicht.

    Zitat

    Auf der politischen Linken in Westdeutschland und in der DDR haben antiimperialistische und antizionistische Ideologien eine lange Tradition. Insbesondere Stalin und sein Umfeld verfolgten in der UdSSR einen antiisraelischen und vielfach auch antisemitischen Kurs. In der sowjetischen Propaganda wurde Israel als imperialistischer und monopolkapitalistischer jüdischer Staat bezeichnet. Antizionismus und Antiimperialismus bilden auch heute vielfach den Resonanzboden für antisemitische Formen der sogenannten „Israelkritik“, wie sie derzeit auch von Seiten vieler Globalisierungskritiker vertreten wird. Diese antiimperialistisch geprägten Gruppen sehen in Israel eines der Probleme des modernen Imperialismus und Kapitalismus verortet.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Antiimperialismus

    Zur Weiterbildung empfehle ich dir einen Überflug über diesen Artikel:
    http://volkerradke.looplab.org/sonderweg.html

    Damit du die Diskussion verstehst. Wir müssen uns ja nicht kloppen. :neu:

  • Zitat

    Original von Star

    Wir müssen uns ja nicht kloppen. :neu:

    Genau... zieht Euch'n Trikot an und spielt :D


    Antideutsch für Einsteiger = Weiterbildung?
    Waaah... und wir wundern uns über PISA...

    _________________________________________

    • Offizieller Beitrag

    Leo Trotzki alias Lew Dawidowitsch Bronstein

    da lese ich nichts von antiisraelisch und so. Israel gab es zu der zeit noch gar nicht und mit stalin und co wollte er auch nichts am hut haben.

    Übrigens hatte ich zum trotzkismus ausreichend lehrstoff in meiner schul/lehrlings und technikerausbildung (staatsbürgerkunde und philosophie).

    damit dürfte ich schon wissen, wer trotzki war ;)...und verpönt war er auch noch, was ihn mir schon wieder sympatisch machte

    • Offizieller Beitrag

    Der Staatsterror der Israelis geht weiter. Ein weiteres Land, der Libanon wurde angegriffen.

    Offensichtlich gelten für den zionistisch regierten Staat keine Internationale Regeln und Konventionen. Warum auch, ist man doch durch US und auch deutsche Hilfe zum militärisch hochgerüsteten Staat in der Region geworden. Andere Staaten werden gefliesentlich an der Aufrüstung gehindert. Nur um kein militärisches Gleichgewicht in der Region zu erhalten. Deshalb auch die geschürten Konflikte um angebliche Atomwaffen anderer Staaten.

    Eigentlich kann nur duch die adäquata Bewaffnung der Nachbarstaaten den Israelischen Aggressoren Einhalt geboten werden.

  • Jagt doch gleich alles in die Luft, und sendet uns ja auch ja wieder
    viele zerissene Menschenleiber, ja auch Kinderleiber.

    Schade um die vielen Leben X(

    Krieg ist grausam !

    wenn'se wissen was ich meine
    dujunowattaimien
    :lift:


    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Israel bereitet sich mit der Mobilisierung tausender Reservisten offenbar auf eine Bodenoffensive im Libanon vor. Die israelische Armee forderte die Zivilbevölkerung im Süden des Landes auf, ihre Dörfer zu verlassen. Der libanesische Verteidigungsminister Elia Murr kündigte an, die libanesische Armee würde im Fall einer israelischen Invasion eingesetzt. Die Armee werde Widerstand leisten, sagte Murr.

    Der Staat Libanon nimmt sich das Recht zur Verteidigung seines Landes gegen den Aggressor Israel. Der Flächenbrand durch Bündnissverpflichtungen ist absehbar. Israel ist zu keinerlei Kompromissen bereit. Wie es Aggressoren ergeht, zeigt die Geschichte.

  • Blödsinn. Die Hälfte der Bevölkerung (was verstehst du überhaupt unter Volk? Den nationalistischen Begriff oder den revolutionären? Ich sehe im Libanon keine MarxistInnen) steht hinter der Partei Gottes, die andere Hälfte fühlt sich unterdrückt. Vor allem für Menschen mit anderen als islamistischen Lebensentwürfen ist sie eine Geißel.

    • Offizieller Beitrag

    "Was werden sie als nächstes bombardieren?"
    Alfred Hackensberger 30.07.2006

    Eine Reportage aus dem Libanon

    Am Swimmingpool des Beiruter Mövenpick Hotels geht alles seinen
    normalen Gang. Die Gäste der Luxusherberge schwimmen im sauberen
    Süßwasserbecken oder liegen gemütlich in den Liegestühlen, mit einem
    Drink in der Hand. Im nahe gelegenen Meer will niemand baden. Mit jedem
    Schlag spülen die Wellen literweise dickes Öl an den Strand. Vom Balkon
    im achten Stock des Hotels sieht man in der Ferne dunkeln Rauch
    aufsteigen, der sich in langen Schwaden über Beirut zieht. Etwa 25
    Kilometer entfernt brennen die Öltanks des Elektrizitätswerkes in Jyeh,
    das die israelische Luftwaffe bereits in den Anfangstagen des Kriegs
    bombardierte. 10.000 Tonnen Öl sind mittlerweile ins Mittelmeer
    geflossen, die verbliebenen 15.000 Tonnen werden weiter auslaufen, wenn
    es in absehbarer Zeit keinen Waffenstillstand gibt. Die bisher größte
    ökologische Katastrophe des Libanons.

    In Beirut war es in den letzten Tagen ruhig geblieben. Israelische
    Bomben wurden auf den Südlibanon abgeworfen, wo sich die direkten
    Kämpfe mit Hisbollah konzentrieren, sowie auf den Nordlibanon, in dem
    Nachschubbasen und Stellungen der libanesischen "Widerstandsgruppe"
    vermutet werden. Daneben beschossen die israelischen Kampfflieger alle
    "verdächtigen" beweglichen Ziele auf den Straßen des Landes:
    Motorradfahrer, Pkws, Kleinlaster mit Gemüse oder Obst, aber auch
    medizinische und humanitäre Hilfskonvois, ja sogar Rettungswagen des
    Roten Kreuzes. Zwei deutsche TV-Journalisten wurden verwundet, als sie
    einem Konvoi in den Süden folgten. Bisher kamen seit Kriegsbeginn etwa
    600 Zivilisten ums Leben, 1.600 Menschen wurden verletzt. Täglich
    steigt die Zahl der zivilen Opfer.

    Immer mehr häufen sich die Vorwürfe, Israel setze verbotene Waffen ein.
    "Human Rights Watch" hatte letzte Woche bereits die Anwendung von
    Splitterbomben bestätigt, nun klagen libanesische Ärzte über
    Phosphoropfer und ungeklärte Todesursachen. "Ich habe hier eine ganze
    Familie", sagte Jawad Najem, der Chirurg des Najem Hospitals der
    Hafenstadt Tyre, "die von einer Rakete in ihrem Auto getroffen wurde".
    "Alle Familienmitglieder mussten wegen Phosphorverbrennungen behandelt
    werden". In Sidon liegen seit dem 17. Juli sechs Leichen im Kühlhaus,
    von denen der Chefarzt des zuständigen Krankenhauses nicht weiß, wie
    sie gestorben sind. "Sie weisen keinerlei inneren und äußeren
    Verletzungen auf", sagte Professor Bachir Cham. "Sie sind alle schwarz,
    aber nicht verbrannt, alle Haare sind intakt." Er vermutet eine
    "chemische Substanz, die durch die Haut irgendwie eingedrungen ist".

    In der Stadt Sidon, die etwa 35 Kilometer südlich von Beirut liegt und
    die Grenze zum Süden markiert, kommen täglich Tausende von Flüchtlingn
    an. Israel erklärte den ganzen Südlibanon zum militärischen
    Sperrgebiet, nachdem die Bodeninvasion nach schweren Verlusten kläglich
    scheiterte. Nun will man Hisbollah aus der Luft in Grund und Boden
    bombardieren. Die Flüchtlingslager Sidons sind überfüllt. Menschen
    schlafen mit ihrem wenigen Hab und Gut in Parks und selbst auf kleinen
    Grünflächen. Der Verkehr versinkt im Chaos, alle Umgehungsstraßen sind
    gesperrt, nachdem sämtliche Brücken und Zufahrtswege von den Israelis
    zerstört sind. Riesige Löcher klaffen in Autobahnen, Stahlträger sind
    in Stücke gerissen, Brücken in sich zusammengesackt, nur noch nutzlose
    Betonhaufen. Früher brauchte man keine halbe Stunde nach Beirut, heute
    sind es gut zwei Stunden über kleine Bergstraßen, auf denen manchmal
    kaum zwei Autos Platz finden.

    "Jetzt geht es bis zum bitteren Ende"

    Trotz der widrigen Kriegszeiten herrscht Solidarität unter der
    Bevölkerung. Jeder an der Straße wird mitgenommen, Neuigkeiten über
    geänderte Fahrtrouten oder Bombardierungen werden sofort weiter
    gegeben. Beim Gemüsehändler bekommt auch derjenige seine Tomaten, der
    nicht genug Geld hat. In Beirut haben sich unzählige private
    Hilfszentren gebildet, die Kleider, Matratzen, Decken und auch
    Lebensmittel für Flüchtlinge sammeln. "Man muss einfach helfen", sagt
    Angela Mekkaoui, eine Deutsche, die seit vielen Jahren in Beirut lebt
    und in der evangelischen Gemeinde als Freiwillige hilft. "Hinter jedem
    dieser Flüchtlinge steht ein Schicksal." In der evangelischen Gemeinde
    sowie im Goethe Institut wurden kurzfristig rund 150 Flüchtlinge
    aufgenommen. Ein großer Teil konnte mithilfe der Deutschen Botschaft
    nach Zypern oder Damaskus ausreisen. Wer keinen deutschen Pass oder
    eine gültige Aufenthaltsgenehmigung hatte, wurde in eines der vielen
    libanesischen Auffanglager gebracht. Rund 800.000 Menschen sind nach
    Schätzungen der UNO bisher insgesamt geflüchtet. "Davon sind nur
    120.000 offiziell registriert", sagte die libanesische Sozialministerin
    Nayla Moauwad, "und in Hilfszentren und Schulen im ganzen Libanon
    untergebracht." 70.000 Flüchtlinge sollen alleine in Beirut sein.

    In Gemayze, Achrafiehe oder auch in Hamra haben Bars und Restaurants
    geöffnet. Wenn der Strom ausfällt, trinken die Menschen abends bei
    Kerzenlicht ihr Bier. Nach dem 15-jährigen Bürgerkrieg ist man an den
    Krieg gewöhnt, aber diesmal ist es doch etwas anderes. "Jetzt geht es
    bis zum bitteren Ende", meint die libanesische Autorin Iman Humaian
    Junis. "Weder Israel, noch Hisbollah werden aufgeben." Um abzuschalten,
    zieht sich die Autorin, wie viele andere Beiruter auch, für mehrere
    Tage in ihr Haus in den Bergen zurück. "Da kann man wenigstens frische
    Luft schnappen und etwas abschalten." . Nach den bombenfreien Tagen
    der letzten Woche werden jeden Moment neue Angriffe auf Beirut
    erwartet. "Was werden sie als nächstes bombardieren?", fragen sich die
    Menschen. "Das prunkvolle Stadtzentrum Solidere, erneut den Beiruter
    Hafen oder doch eines der bisher ausgesparten christlichen Viertel im
    Norden der Stadt?"

    "Nasrallah ist Balsam für die von Israel gedemütigte arabische
    Volksseele"

    Jede Nacht hört man das Summen der israelischen Aufklärungsdrohnen am
    dunklen Himmel über Beirut, die Runde um Runde drehen und nichts Gutes
    bedeuten. "Bis zur nächsten Bombe ist es nicht weit", sagt ein
    schiitischer Taxifahrer in seinem klapprigen uralten Mercedes, von
    denen in Beirut so viele herumfahren. "Aber Hisbollah wird in jedem
    Fall zurückschlagen", fügt er lachend hinzu. Wie er denkt angeblich die
    Mehrheit der libanesischen Bevölkerung. Nach neuesten Meinungsumfragen,
    die zuerst die Tageszeitung "Al-Safir", danach auch der
    englischsprachige "Daily Star" publizierte, unterstützt der
    überwiegende Teil der Menschen den Kampf der Hisbollah (87% Schiiten,
    80% Christen, 89% Sunniten, 80% Drusen). Selbst die Entführung der
    beiden israelischen Soldaten fand eine mehrheitliche Zustimmung. "Ich
    kann das gar nicht glauben", sagt Hassan Daoud, ein Journalist der
    Hariri-Zeitung Al-Mustaqbal. "Nach all der Zerstörung, die die
    Hisbollah provozierte." Nachdenklich schüttelt er den Kopf.

    Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der Hisbollah, ist durch den
    Krieg zum Held geworden. In allen arabischen Großstädten von Teheran
    über Kairo bis Tunis sind Tausende von Menschen mit seinem Foto und
    Hisbollah-Flaggen in der Hand die Strasse gegangen. "Er weckt Gefühle
    wie einst der ägyptische Präsident Abdel Nassar", meint Hassan Daoud.
    "Nasrallah ist Balsam für die von Israel gedemütigte arabische
    Volksseele."

    Tatsächlich scheint der "Gegner Israel" der kleinste gemeinsame Nenner
    zu sein, der sogar die ansonsten eher verfeindeten Schiiten und
    Sunniten verbündet. "Alle Araber sind gegen Israel", sagt mein
    schiitischer Taxifahrer, bevor er eine ältere Frau mitnimmt, die am
    Straßenrand winkt. Sie kommt aus Hart Hreik, dem schiitischen Stadtteil
    Beiruts, den die israelische Luftwaffe völlig ausbombte. Sie erzählt,
    dass sie ihren Mann und ihre Tochter verloren hat und selbst nur mit
    Glück überlebte. Als sie aussteigt, weist der Taxifahrer ihr Geld
    zurück. "Sie besitzt doch nur, was sie am Leib trägt", sagt er zu mir.
    Nachdem er auch mich ans Ziel gebracht hat, ruft er mir durch das
    offene Fenster nach: "Sie werden sehen, bald kommen die Raketen auf Tel
    Aviv, so Gott will", und zeigt mit dem Finger nach oben, bevor er Gas
    gibt.

    Telepolis Artikel-URL:
    http://www.telepolis.de/r4/artikel/23/23220/1.html

    Copyright © Heise Zeitschriften Verlag

  • Quelle

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Wie heute in Haaretz gemeldet wird, räumt die israelische Armeeführung Fehler beim Angriff auf das Haus in Kana ein, betont aber zugleich, dass die Hisbollah Zivilisten als "menschliche Schilde" missbrauchen würde. In einem Statement, das den Untersuchungsbericht zusammenfasst, heißt es, dass die israelische Militärführung nichts davon wusste, dass Zivilisten in dem Gebäude waren. "Hätte unsere Information darauf hingedeutet, dass Zivilisten anwesend waren...hätten wir den Angriff nicht ausgeführt."

    selbsteingeständniss der israelischen mörder