Der "Hallo, ist jemand Zuhause?" Thread

  • Hallo Ahasveru, :wink: ich freue mich auch, dich zu lesen, aber sehen kann ich dich nicht. 8o ?(;)

    Ein Funke, kaum zu sehen, entfacht doch helle Flammen.  [color=#000000]eg 659

  • Doch, Du siehst mich in dem Sinne, indem Du mich liest,:). Ansonsten müssten wir hier eruieren, ob wir Videothreads und Postings ins Forum integrieren können,:). Aber ich erinnere mich auch genau an Dein hübsches Aussehen vom Kontrotreffen,:), siehste, so bin ich halt,:)

  • Danke, mir geht es wunderbar und zur Zeit habe ich auch keinen Stress. Der geht erst wieder Anfang November los.

    Und, bist du nun voll in der Sterbebegleitung tätig? :)

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  • Nö, aus dem Feld der Sterbebegleitung bin ich schon wieder raus. Das Forum und Portal im Internet habe ich aufgebaut, das führt jetzt allein der Technische Admin dort weiter.

    In der praktischen Tätigkeit habe ich aufgehört, weil der Dienst, für welchen ich gearbeitet habe, von mir verlangt hat, die Bedürfnisse sterbender Menschen nicht in den Vordergrund zu stellen, sprich: Wenn ich meinte, das man von einer Institution etwas meiner Meinung nach falsch in der Begleitung machte, sollte ich mich zurückhalten und das ignorieren und den Dienst, für welchen man tätig ist, in den vordergründigen Fokus fassen, damit dieser in den Institutionen besser Fuss fasst.

    Ich orientiere mich auf was Neues, was das sein wird, weiss ich noch nicht,:)

  • Ach schade, dass ist doch so eine wichtige Aufgabe. Hmmm ...

    Ich hatte auch schon aufgeben wollen in Bezug auf mein Ehrenamt, den Gemeindebrief, aber dann hören andere in der Redaktion ebenfalls auf und wir haben keine Nachfolger.
    Ich möchte nicht, dass die Arbeit der vielen zurückliegenden Jahre untergeht, bloß weil wir das Handtuch werfen. Ich versuche, mich dadurch zu beißen, weil ich die Arbeit gut und wichtig für die Kirchengemeinde und für die Menschen in der Gemeinde finde.

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  • Gut, was Du schreibst in Bezug auf Deine Tätigkeit kann ich auch nachvollziehen. Bei mir war es aber so, das ich in den Gruppensitzungen, es waren nicht sehr viele, wenn gefragt wurde über Erfahrungen in der Tätigkeit, etwas anführte, was dem Dienst zuwiderlief, hiess es: Darüber wollen wir jetzt nicht diskutieren, darüber wollen wir aber nicht sprechen, es ist wichtig, das der Dienst hier und da Fuss fasst.

    Für mich persönlich, wie auch für die meisten anderen Sterbebegleiter in unserem Lande, steht aber der schwerstkranke und sterbende Mensch im Vordergrund, und nicht der Dienst. Und für sterbende Menschen gibt es keinen Dienstfahrplan in der Begleitung, sondern man muss und hat individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Menschen einzugehen.

    Aber ich finde es schön und gut, wenn Du aus Deiner Motivation heraus Deinem Ehrenamt treu bleibst,:)

  • Natürlich hast du Recht, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Nur ist diesen Menschen nun ein um sie bemühter und besorgter Begleiter verloren gegangen...

    Hoffentlich findest du eine sinnvolle und schöne neue Aufgabe. :)

    So, ich muss nun für meinen Gelderwerb weiter tätig sein ;) :D

    Bis bald! Liebe Grüße! :wink:

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