Die Reichensteuer kommt demnach auf Drängen der SPD zum 1. Januar 2007. Sie wird auf Wunsch der Union nicht die gewerblichen Einkünfte - etwa aus Personengesellschaften - umfassen, sondern bloß die privaten Einkünfte - etwa Gehälter - von über 250.000 (Singles) beziehungsweise 500.000 Euro (Ehepaare). Nur auf diese Einkommen wird dann ein Steuersatz von 45 statt 42 Prozent fällig. Die geschätzten Einnahmen liegen bei 300 Millionen Euro im Jahr.
Aber dies ist eine wohlplacierte Falschmeldung!
Wieso? Das ist doch schon aus dem Wort "Reichensteuer" ersichtlich, oder?
Somit sollten sich jeder der im "Inland" von Deutschland seine Einkünfte versteuern muß, sich wohl überlegen, ob er nicht seinen Familiennamen von "Reich" in "Arm" umwandeln lassen sollte, also eine "Namensänderung".
Denn dies steckt dahinter, jeder der den schönen Namen "Reich", "Millionäre", "Krösus" oder Günter Jauch heißt, darf in Zukunft den erhöhten Steuersatz zahlen.
Dies ist ja auch der Grund warum die Grünen von einer "Lach und Luftnummer" sprechen, denn ob Karlsruhe beide Augen zudrückt ist noch abzuwarten, es ist nämlich ein verfassungsrechtliches Risiko!
Und das Vorziehen der Unternehmenssteuerreform von Steinbrück scheiterte ja. Denn Reichensteuer und Unternehmenssteuerreform gehören ja zusammen.
Aber Deutschland ist vorerst gerettet, denn das statistisches Bundesamt zählt 12 472 Einkommensmillionäre und natürlich heißen die auch alle "Reich" mit Familiennamen.
Also bleibt ja nur die Namensänderung übrig!
Sirius:-));:-))