• 100

    Ab jetzt sind es genau 100 Tage, die ich vertragsgemäß noch auf der Berschäftigungsrolle meines jetzigen Arbeitgebers stehe, und innerhalb dieser Zeit muss ich auch dafür Sorge tragen, in ein neues Arbeitsverhältnis zu gelangen.

    Vor fast genau einem Jahr bin ich erkrankt, habe dann aber nach einem tageskliischen Programm Ende Mai entschieden, mich wieder arbeitsfähig zu melden und mich vertraglich von der Firma zu scheiden, was relativ geschmeidig ging.

    Der von mir erhoffte, goldene Handschlag war letztendlich eher ein silberner, aber die vereinbarte Abfindung ist hoch genug, um einige kostspielige Projekte rund um unser Haus in Angriff zu nehmen, für die ich entweder kein Geld, oder aber keine Zeit hatte.

    Persönlich ist mir sehr daran gelegen, so schnell we möglich einen neuen Vertrag in der Tasche zu haben, der mir bis Ende dieses Jahres freie Zeit lässt, um die erwähnten Projekte in Angriff nehmen zu können.

    Im Bewerbungsmodus befinde ich mich zwar seit Juni, wobei ich aber den heutigen Zeitpunkt als Startschuss für meine echten Bemühungen immer vorangig Blick behielt.

    Ich spüre mittlerweile aber auch immer intensiver den inneren Wunsch nach dem Neuen, denn ich mache alle meine Jobs in der Regel immer sehr gerne, zumal sie ja auch irrsinnig viel Abwechselung bieten

    An einem entscheidenden Punkt aber, habe ich mit dem Kopf nur noch inmeiner Firma gesteckt, und ein Familienleben wurde nahezu unmöglich, was mir zusätzlich fürchterliche Sorgen bereitet hatte, und worüber ich halt irgendwan auch zusammenklappte.

    Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich hundertprozentig weiss, wie man Prioritäten setzt, und auch wie man "Nein" sagt, ohne zu befürchten, dass man dann nicht genügt.

    Ich weiss, das ich genüge, und der Arbeitgeber der mich jetzt bekommt, darf sich dann gerne und zufrieden auf die Schulter klopfen.

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    dujunowattaimien


  • 99

    Ab heute werde ich mich an Robert wenden, und ihm vorschlagen, das Forum gemeinsam mit mir noch einmal ein wenig zu ordnen und ggf. umzusortieren.

    Aus zuverlässiger Quelle, auf die ich sehr vertraue, wurde mir der Hinweis gegeben, dass man als gewillter neuer Benutzer einfach nicht genau weiss wo man etwas reinschreiben soll.

    Ich selber habe mir niemals mehr darüber Gedanken gemacht , weil das, zugegebenermaßen vorherrschende Themen-Chaos von mir ehrlich gesagt ganz gut beherrscht wird, und es mir überschaubar genug ist.; Zumal ich ja auch ein gutes Stück dazu beigetragen habe :gap:

    Sicher, ein Forum mag zwar nicht ganzt die smarten Möglichkeiten wie ein Handy bieten, aber es ist ein schöner Hafen für wirklich konzentriert zusammengefassten Gedanken, und ich sehe sofort, ob ich mich einem Thema anschliessen will, oder nicht.

    Die Kommunikationsform "Internetforum" existiert nun schon über ein Vierteljahrhundert, und bei vielen ist sie nicht mehr so im Gedächtnis, aber ich halte sie noch nicht für tot, sondern ich glaube fest daran, das sie irgendwann ihren RETRO-STATUS erlangen wird.

    Das Kontromisslos hat in über 20 Jahren einen sehr großen, ja gar einen gigantischen Gedankenschatz angesammelt und läd bestimmt immer noch zum Stöbern ein.

    Ich kann jedem, der hier iest nur empfehlen, sich anzumelden, und auch seine Gedanken hier zu lassen, um auch ein Teil davon zu sein und auch dazu beigetragen zu haben.

    Und wer hier Hilfe braucht, dem wird auch sofort geholfen, selbst wenn das Kernteam bereits erheblich gealtert, naja, u nd auch etwas schreibmüder geworden ist, aber es geistert immer irgendwie erreichbar rum.

    Ganz viele, die hier einst schrieben, aber seit Jahrzehnten nur noch lesen, die vermisse ich schmerzlich , aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass hier iregndwann doch noch einmal der Bär richtig steppen wird.

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    dujunowattaimien


  • 98

    Von einer Firma in Duisburg, die eine auf mich zugeschnittene Stelle angeboten hatte, erhielt ich gestern leider eine Absage. Und obwohl ich noch ein paar Eisen im Feuer habe, stimmt mich so eine Absage eher missmutig,. Andererseits war es ja kein persönliches Vorstellungsgespräch bei dem ich gescheitert bin, sondern ich fiel schlicht durch das Sieb, als man die Kandidaten für ein persönliches Gespräch aussuchte.

    Trotzdem kratzt so eine Absage wahnsinnig an meinem Ego, zumal ich nicht klar ergründen kann was zur Absage führte.


    Sind es meine Gehaltsvorstelungen ?

    Ist es mein kalendarisches Alter ?

    Ist es mein Foto das abschreckte ?


    An meinen Referenzen liegt es sicherlich nicht, die sind schon sehr attraktiv und auch aussagekräftig wenn es um meine berufliche Entwicklung und durch mich initiierte Innvoationen geht, die im Laufe der letzten vierzig Jahre zusammengekommen sind.

    Für heute habe ich mir vorgenommen, mich beim Arbeitsamt als arbeitssuchend zu melden, was ich ja ohnehin bis nächsten Dienstag erledigt haben muss.

    Vielleicht ist dies ja auch eine Möglichkeit , schneller in persönlichen Kontakt zu Firmen zu kommen, die eine freie Stelle zu vergeben haben, also nutze ich selbstverständlich auch diesen Weg, selbst wenn ich offen gesagt keine gute Meinung von dieser Institution habe.

    Aber vielleicht irre ich mich ja auch, denn ich kann gar nicht wissen was mich da erwartet, weil ich zur Arbeitssuche noch nie deren Dienste in Anspruch genommen habe.

    Zudem würde sich mein Anrecht auf Arbeitslosengeld empfindlich verschieben, welches mir aber im Falle von Arbeitslosigkeit für achtzehn Monate zusteht .

    Ich bin 9 Monate lang mit dem Krankengeld ausgekommen, daher würden mich 18 Monate Arbeitslosigkeit auch nicht ruinieren.

    Und manchmal züngelt insgeheim ein Flämmchen in mir,was mich das gar nicht mal so schlecht finden lässt, zumal ich hier zuhause echt noch ein paar tüchtige Baustellen abzuarbeiten habel, da käme mir zusätzliche Zeit schon sehr gelegen.

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    dujunowattaimien


  • 97


    Das Arbeitsamt hatte bereits geschlossen, als ich gestern nach 12 dort anrufen wollte, was wohl immer am Mittwoch so ist, was ich aber nicht wusste.

    Dafür habe ich es heute Morgen erledigt und wieder habe ich freien Platz für angenehmere Gedanken geschaffen.

    Im Moment habe ich die Ordnungschaffung in meinem Musikzimmer ins Auge gefasst, in welchem ich mich seit 3 Jahren nicht mehr niedergelaassen habe, geschweige denn mir ein Instrument länger als 5 Munuten in 3 Monaten vorgenommen.

    Irgendwie war mir meine Begeisterung für alles abhanden gekommen, weil ich schlicht sehr lange Zeit aufgrund beruflicher Höchstbelastungen zu wenig Energie für meinen Lebensraum aufrecht erhalten habe,k was schlussendlich in Krankheit mündete.

    Ich habe immer die Menschen bewundert, die von sich behaupten konnten, innerlich ausgeglichen zu sein, so das sie nach der Arbeit sofort abschalten können, was für mich immer undenkbar war, zumal ich ein ausgeprochener Kopfmensch bin, und die kommen bekanntlich nur schwer wieder aus dem heraus, wo sie sich hinein gefräst haben.

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  • 96

    Heute traf ich rein zufällig bemi Einkaufen in Krefeld einen ehemaligen Arbeitskollegen, den ich vor 36 Jahren kennenlernte, und vor 14 Jahren das letzte Mal gesehen habe.

    Es war ein sehr herzliches, ganz zufälliges Wiedersehen und Heinz' Gesicht uns sein Wesen strahlen immer noch die Unbefangenheit und Freundlichkeit aus, die ihn immer schon ausmachte, und das obwohl er nun auch schon 72 Jahre alt ist.

    Das war eine sehr schöne Begegnung, von der ich den ganzen Tag gezehrt habe.

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  • 95

    Heute fing der Tag früh an, es war etwa 6 Uhr 10, denn ich musste am Vormíttag bereits viel erledigen, weil sich für 11 Uhr Besuch angekündigt hatte.

    Und weil das irgendwie eine total blöde Zeit für einen Samstag ist, tat ich gut daran, noch bevor der Besuch da war, die Hühnersuppe für unser Abendessen zuzubereiten.

    Ich denke mal das kennt fast jeder von Euch, dass man dann einfach vorher nicht weiss wann der Besuch wieder geht, und in welchem Schweinsgalopp man mitunter gerät, wenn man sich erst dann ums Kochen kümmern kann wenn der Besuch dann weg ist.

    Mein Besuch ist wieder weg, und obwohl wir die Zeit zu zweit verbrachten, raucht mir jetzt der Schädel vor lauter Dingen, die mich echt nicht interessiert hatten, und ich hätte jetzt auch definitiv keine Lust mehr gehabt für nachher zu kochen.

    In den gut 3 Stunden unseres "Gespräches", -eigentlich war es aber der mir bekannte unde ebenso gefürchtete Monolog menes Gegennübers- kam ich vielleicht auf 250 Worte :gaehn:

    Da war ich mit meinem Plan, für heute Abend eine Hühnersuppe bereits am Morgen zu kochen echt gut aufgestellt gewesen.

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  • 94

    Gestern stand der Tag noch ganz umter dem Einfluss des Besuches vom Samstag. Der Besuch, es handelte sich dabei um meinen Bruder, den ich in den letzten 30 Jahren insgesamt vielleicht noch zehmnmal getroffen habe. Es ist nicht so, dass wir tausende Kilometer voeinander entfernt wohnen, nein, es sind Lichtjahre, die wir uns charakterlich voneinader unterscheiden. Dabei ist er gerade mal achtzehn Minate älter als ich, aber seit unserer Kindheit haben sích unser beider Wege schon sehr früh voeonader unterschieden, obwohl wir im selben Elternhaus aufgewachsen sind. In diesem lebt er, 60 Jahere alt, schon bereits seit zehn Jahren wieder mit unserer verwitweten Mutter allein in ihrem Haus. Ich weiss nun nicht, wer von den Lesern hier auf dem Gebiet psychologischer Erkrankungen Erfahrung hat, aber die Krankheuit die meinem Bruder diagnostizierrt würde nennt man Neurose. Die ist bei so intensiv ausgeprägt, dass er gar nicht mehr anders kann als sich für das Zentrum des Universums zu halten. Mir tut er ehrlich gesagt imme ein wenig leid, weil ich ja sehe, wie er wirklich auf sein Umfeld wirkt, und wie fürchterlich langweilig er ist, während er ruhig und überlegt seine Weltansicht vermittelt, ohne auch nur ein Gegenwort zuzulassen, oder wenn doch, er einfach nur wartet, bis er sofort unterbricht und weiter sein Phrasen und vollkommen kruden Ansichten übermittelt. All das wäre ja zu ertragen, wenn er sich dabei nicht immer so allwissend geben würde, und jeden anderen Menschen mit seinen ermüdenden Analsysen ankotzt.

    Der gestrige Tag, den ich für drei Stundn mit ihm allein verbrachte, endete abends mit der Wut Sonnenfischs, die diese Familie, also die, aus der ich stamme , als absolut toxisch empfindet, weil ich mich nach solchen Begegnungen ehrlich gesagt immer beschissen fühle, und ich auch unbewusst schlechte Laune verbreite, weil ich dann mit mir selber zu tun habe, und wie wild versuche mich nicht über ihn aufzuregen, aber das ist unter Blutsverwandten wahrscheinlich häufíg so, dass man keinen hundertrozentig emotionalen Abstand zu ihnen nehmen kann.

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  • 93

    Am 27ten Dezember ist es zehn Jahre her, dass wir unser jetziges Wohnmobil erworben haben. Es war in knapp zwanzig Jahren unser drittes, und auch zub´verlässigtes Wohnmobil, und in den zurückliegenden 10 Jahren haben wir uns damit noch einmal rund 100.000 zusätzliche Kilometer durch Frankreich bewegt, und kommen somit auf knapp 170.000 Kilomter , die wir in all den Jahren mit Wohnmobilen durch Frankreich gefahren sind.

    Unser Wohnmobil "Geist" hat uns in all den vielen Jahren nicht einmal im Stich gelassen, und die insgesamt geplatzten Reifen gehen auf meine Kappe, weil ich den damals neu erworbenen Schwerlastreifensatz schlicht zu spät ausgewecjhselt habe.

    Bis zum regulären Rentenalter habe ich noch neun Jahre vor mir, und ich möchte ehrlich gesagt nicht solange mehr damit warten, das numehr vierte Wohnmobil anzuschaffen.

    Auch wollen wir es diesmal eine Nuimer kleiner angehen, weil wir die bisherige Platzmenge nicht mehr benötigen, denn Umständehlber werden wir immer nur noch maximal zu zweit unterwegs sein können, weil ja immer einer für unsere Oma zuhause bleiben muss, und unserem jüngeren Sohn Marlon liegt die dafür erforderliche Pflegetätigkeit nicht, was wir aber auch absolut verstehen.

    Und bei unserem Sohn Sidney ist es so, dass er das zwar wie selbstverständlich übernimmt, aber auch sowieso zuhause präsent sein muss, um seine Firma in Gang zu halten, da sind dann aktuell maximal vier Wochen im Juni drin, und bis zum nächsten Juni dauert es ja nun schon weider erstmal eine ganze Weile.

    Auf jeden Fall gehe ich gleich einmal rüber zu meinem Kontenberater bei der Sparkasse , und werde mal schauen, was uns 40.000 € bei einer Laufzeit von neun Monaten kosten werden.

    Wer weiss, vielleicht stellen wir uns ja tatsächlich schon dieses Jahr ein "neues" gebrauchtes Wohnmobil unter den Weihnachtsbaum.

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  • 92

    Heute, pünktlich zum 1. Oktober hatten wir ja eigentlich vor, mit dem Wohnmobil wieder für 7 Tage durch Frankreich zu jetten, was aber nicht hinhaut, weil unser WoMo immer noch in Reparatur ist, und wir leider nicht vor dem 7ten Oktober damit rechnen können.

    Die Idee mit dem neuen Wohnmobil haben wir gestern Abend bereits wieder über den Haufen geworfen.

    Mit dem Geld dafür wäre soweit alles reibungslos gelaufen, wiobei mir mein Kontenberater aber empfahl, das Geld erst dann zu beanspruchen, wenn ich wirklich einen Kaufvertrag gemacht habe.

    Also fuhr ich mit Sonnenfisch zu de Händler, der bei mobile.de das Wohnmobil anbot, für ds wir uns interessierten.

    Das ist auch gerade mal 1,5 Kilometer von zuhause weg gewesen, also war die Anreise schon mal kein Problem.

    Fazit:

    Das bei mobile.de angebotene Fahrzeug ist lediglich ein Beispielfahrzeug, aus dem Bestandsverkauf eines Wohnmobilverleihers.

    Das heisst, das Fahrzeug, was wuir uns angeshen haben, ist nicht das Fahrzeug, was man uns verkaufen konnte, obwohl dieses da stand.

    Anstelle des bei mobile.de vorgestellten Wagen BJ 2022 , 170 PS, 65 TKM am Standort Mönchengladbach stand dort nun das gleiche Auto, aber von Baujahr 2024, 135 PS, 21 TKM.

    Der Preis des vorgestellten Wohnmobils hätte bei 50.000 € gelegen, aber selbst dieses Wohnmobil war nur ein Beispielfahrzeug, welches ich da nicht einmal kaufen konnte, weil wohl die Geschäftsabwicklung über die "Düsseldorfer Zentrale" erfolgen muss, wo dann nach Abschluss die Übergabe des letztendlich vorher nie besichtigten neuen, gebrauchten Wohnmobils.

    Nö, lass mal stecken.


    Unser Geist ist eine treue Seele, auf der Autobahn trotz Alkoven ein Kampfjet den man mit seinen 140 Diesel-PS durchaus auf 140 km/h beschleunigen kann, was ich aber schon lnge nicht mehr tue, naja, vielleicht morgens um 6 auf einsamen , dreispurigen Autobahnstrecken auch mal 130, aber am liebsten sio um die 60-70 km/h cruisen,

    Dann ist er sogar ein Sprit-Sparwunder.

    Nee, vergiss das Neue, wir machenden jetzigen wieder schick und wissen womit wir es zu tun haben.

    Mein Got stell Dir vor, wir hätten fast 50.000 € ausgegeben :pukey:

    Für so viel Kohle können wir anstatt dessen locker 50 -75 weitere schöne Touren machen :]

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  • 91

    Ich bin nun tatsächlich mal gespannt, wann denn dann das Arbeitsamt hier anrufen wird, um mit mir einen Termin zu vereinbaren.

    Ich bin wirklich mal gespant, wie sehr die sich darum bemühen, das ich nicht auf der Arbeistlosenrolle lande.

    Am vergngenen Freitrag hatte ich für die vergangene Woche meine letzte Bewerbuing abgeschickt.

    Ich persönlich bin ja von den Online-Bewerbungsportalen der Unternehmen nicht sehr angetan wenn ich ehrlich bin, aber dennoch greife ich auch darauf zurück, weils's die heutige Zeit nun einmal erforderlich macht.

    Einerseits ist es peraktisch, dass man den ganzen Krempel nicht erst ausdrucken und schön verschicken muss, aber so schlimm war das dann auch wieder nicht, und man konnte allein dem Umschlag schon eine interessante Note verpassen, daher fahre ich lieber zweigleisig, und will einfach daran glauben, dass gute alte Schule immer noch ihren Wert hat.

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  • 90

    Die 90 war eigentlich gestern schon fällig, aber gesterm habe ich noch stundenlang Daten von einer HD geschaufelt, die Manivelle mir überlassen hat, damit ich den Füllstoff für das Cinema Kontromisslos entsprechend bereitstellen kann, falls Manivelle Nachschub benötigen sollte.

    Ich habe ja schon Filmsammlungen gesehen, und habe in meiner Sammlung ebenfalls Filme, die bestimmt noch nicht längst jeder kennt, aber in Manivelles Archiv kam ich mir schon fast wieder wie ein Novize vor, der noch lange nicht alles gesehen hat, was so über die Leinwände der Welt gelaufen ist, und sic dem Mainstream entzogen hat.

    Einige Filme die sie zeitnah bereitstellen möchte, musste /muss ich zunächst aber erst neu konvertrieren, weil, wie sich für mich herausgestelt hat , MP4 -Daterien nicht gleich MP4-Dateien sind.

    Am Ende ist es dann gestern, vielmehr heute echt spät., bzw. früh geworden, und Manivelle und ich waren hier bestimmt noch bis 3 Uhr morgens fleissig am posten und ich musste am Ende noch etliche Dateiendungen auf dem Server umschreiben, bevor alle Filme endlich reibungslos liefen.

    So langsam wächst da aber was ganz Besonders heran, und ich habe seit Jahren nicht mehr soviel Tatendrang im Kontro verspürt wie es aktuell dert Fall ist.

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  • 89

    Die ersten 11 von 100 Tagen sind rum, und heute ist ausgesprochen schönes Wetter, so das mich heute vorrangig mit dem Gartenarbeit und allgemeinem Aufräumen beschäftigen.

    Auf keinen Fall werde ich heute Bewerbungen losschicken, schließlich ist Wochenende, und da schließen die Büros in Deutschland ohnhin um spätestens 15 Uhr, da ist dann jetzt definitiv auch keine Eile geboten, und ich komme nach einer sehr kurzen Nacht zumindest a die frische Luft.

    Ich könnte auch endlich ml mein Auto von inen sauber machen, in der Waschstrasse war ich schon und das Auto sieht von aussn wieder aus wie geleckt.

    Im Wagen aber sieht es aus wie Kraut und Rüben, und überall fliegt entweder Zementstaub oder andere Schmutzgeber rum, seit ich den Wagen das letzte Mal vielleicht vor 1 Jahr innen sauber gesehen habe.

    Nee, die Würfel sind gefallen, ich leg sofort los :ritter:

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  • 87+1

    denn so rechts bin ich definitiv nicht

    :no:

    Heute Morgen um 9 hatte ich Eis auf dem Autodach, aber die Scheiben waren um diese Zeit nur noch feucht, weil die Sonne schon schien.

    War übrigens ein wunderschönes klares Wetter heute und ist es auch jetzt noch, gerne mehr davon.

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  • 87

    Eigentlich hätte ich heute so vieles im Haus tun wollen, allen voran endlich damit beginnen, den Speicher aufzuräumen und einen kleinen Ebay-Verkaufsbereich schaffen wo ich Dinge, die wir bestimmt noch verkaufen können, sauber verpackt deponieren möchte, nachdem ich sie fotografiert habe.

    Das hatte ich eigentlich schon seit Jahren vor, aber die Arbeit immer gescheut, wenn ich an all die Kartons dachte, die wir auf dem Speicher stehen haben, und von denen wir gar nicht mehr wissen, was alles darin ist.

    Heute wäre es soweit gewesen, und ich war schon ganz aufgeregt, ist doch so eine Speicheraufräumaktion zu Teilen betimmt auch eine ganz spannende Zeitreise.

    Aber ich bin gesundheitlich angeschlagen und es bahnt sich eine stattliche Erkältung mit schmerzhaftem Husten an :sick:

    Leider muss das daher nun doch wieder warten, vielleicht diesmal aber nicht wieder ganze 32 Jahre :tongue:

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  • Das tut mir leid, dass es sich so schwierig drastellt.

    Dieses Weglaufen kenne ich, als meine Frau die ersten Jahre mit der Pflege ihrer Mutter begann, und das schon zu Zeiten als mein Schwiegervater noch lebte.

    Dieses Zusammenhalten ist es, was auch uns jeden Tag auf's Neue wieder Mut fassen läst und das Schicksal ertragen lässt wie es nun einamlo ist.

    Unser ältester Sohn Sidney ist eine große Stütze für meine Frau in den Pflegedingen, dafür sind wir ihn ungeheuer dankbar, un bewundern ihn dafür, mit welcher Selbstverständlichkeit er selbst die Pflegeklassiker meistert, so dass Nancy und ich sogar ab und zu nochmal ein paar Tage unterwegs sein können, was seit dem Tod meines Schwiegervaters vor 5 Jhren echt gelitten hat.

    Wenn ic´h die Situation aber richtig einschätze, dann jammere ich auf hohem Niveau, denn wir sind inkl. kranker Schwiefßgermuter zu fünft, so das wenigsten ein weitgefächerterer Austausch stattfinden kann, als bei Euch, die ihr zu zweit seid, dr Fall ist.

    Ein aus dem Wege gehen, ist dann auch schon mal drin, wenn doch mal dicke Luft herrscht, aber meistens bin ich dann sowieso der Schuldige.

    Typische Rolle des Familienoberhaupts eben

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    dujunowattaimien


  • 83

    Nach kurzer Krankheit stecke ich wieder voller Tatendrang, und ich muss mir langsam mal Gedanken über eine Projektliste machen, was ich dieses Jahr noch noch alles auf die Beine stellen möchte:


    Speicher aufräumen

    Ebay Kaufhaus aufbauen

    Musikzimmer auf Vorderman bringen ..........erledigt 12.10.2024

    VHS-C Filme digitalisieren

    Martinsgans a'la Robert

    Wohnzimmer streichen

    Küche renovieren

    Schlafzimmer renovieren

    Kontromisslos


    Ihr seht, langweilig wird's mir gerade nicht, was aber auch wichtig ist,

    denn sonst gehe ich wieder ein

    :no:


    Legende: Projekt      In Arbeit       Erledigt

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