....aber es ist kein Fake. Denkt euch einen Begriff aus bei diesem Spiel auf dieser Seite und die KI stellt euch 20 einfache Fragen und errät ihn. Aber spielt das Spiel, lest euch die Startseite, am Ende das Ergebnis durch und spielt weiter. Ich finde es genial, 
Verblüffend, verblüffend,
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Noch ein Spiel
Sie dachten an Nahrung.
Sie sagten, daß es wie eingestuft wird eine Pflanze, Ich sage etwas Anderes.
Rollt es? Sie sagten Nein, Ich sage Vermutlich.
Blüht es? Sie sagten Ja, Ich sage Nein.Irgendwie reagierte mir das Programm da ein wenig übereuphorisch ...aber ich bin mal gespannt, vielleicht wird's ja noch was mit der KI
Der Begriff den ich dachte lautete: Banane
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18. Ist es schwerer als ein Pfund Butter? Nein.
17. Ich schätze, daß es ein Rosenblütenblatt ist? Nein.
16. Schmeckt es süß? Ja.
15. Kann es gebogen werden, ohne zu zerbrechen? Ja.
14. Hat es eine bestimmte Farbe? Ja.
13. Riecht es süß? Ja.
12. Kennen Sie Lieder darüber? Ja.
11. Kann man es in einer Kirche finden? Eher nicht.
10. Ist es nützlich? Ja.
9. Macht man etwas damit? Ja.
8. Lebt es auf Wiesen und Weiden? Nein.
7. Ist es geschmeidig? Ja.
6. Ist es etwas, das man mitbringt? Manchmal.
5. Blüht es? Ja.
4. Rollt es? Nein.
3. Riecht es gut? Ja.
2. Kann es verschiedene Farben haben? Ja.
1. Es wird als eine Pflanze eingestuft. -
ich dachte an: eine flagge der eintracht frankfurt
29. Ich schätze, daß es ein Rucksack ist? Nein.
28. Kann es verschiedene Farben haben? Ja.
27. Wird es von Basketballspielern verwendet? Nein.
26. Ich schätze, daß es ein Fußballtrikot ist? Dicht dran.
25. Lieben Sie es? Ja.
24. Kann man Spiele damit spielen? Nein.
23. Würde man es verschenken? Ja.
22. Ist es haushaltsüblich? Nein.
21. Kann man es lenken? Nein.
20. Ich schätze, daß es ein Fallschirm ist? Nein.
19. Trägt man es? Ja.
18. Wurde es schon vor über 100 Jahren verwendet? Nein.
17. Ich schätze, daß es ein Hanggleiter ist? Nein.
16. Besteht es aus Metall? Nein.
15. Spendet es Trost? Ja.
14. Hat es eine Wirkung auf Sie? Ja.
13. Wird es bei einem Sport verwendet? Ja.
12. Hat es eine feste äußere Schale? Nein.
11. Ist es ein synthetisches Material? Ja.
10. Ist es schwer? Nein.
9. Verwendet man es Zuhause? Nein.
8. Bietet es Schutz? Nein.
7. Ist es schwerer als ein Pfund Butter? Ja.
6. Hat es einen Griff? Ja.
5. Können Sie es gemeinsam mit Ihren Freunden verwenden? Nein.
4. Würde man es in einem Büro finden? Selten.
3. Hält man es, wenn man es verwendet? Ja.
2. Geht es kaputt, wenn es runterfällt? Nein.
1. Es wird als etwas Anderes eingestuft.dann hat es aufgegeben. aber cool, wie nah dran es war.
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...wie's hinterher versucht seine vielen Versuche zu erklären *kicher*
ZitatAlles anzeigen20Q stellte zu viele Fragen
Noch ein Spiel
Sie dachten an eine Schere.Bekommt man es in einer Packung? Sie sagten Nein, Ich sage Ja.
Ist es klein? Sie sagten Nein, Ich sage Ja.
Kann man es in einer Kirche finden? Sie sagten Vielleicht, Ich sage Nein.Widersprüche gefunden
Es macht nichts, wenn sich Ihre Antworten widersprechen, denn mit der Zeit erweitert das Spiel sein Wissen und gibt somit das Allgemeinwissen wieder. Wenn Sie anderer Meinung sind, können Sie das Spiel durch weitere Spiele verändern.Ähnliche Gegenstände
ein Klammerentferner ("Schwiegermutter"), ein Besenstiel, ein Brieföffner, ein Maßstab, eine Säge, ein Schweizer Armeemesser, ein Locher, ein Papierschneider, eine Schreibmaschine, eine Heugabel, Schlüssel, eine Antenne (Radio).Benutzen Pfarrer denn keine Scheren
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Zitat
Benutzen Pfarrer denn keine Scheren
Nein, sie scheiden und schneiden alles in ihrem Leben durch das Schwert des Geistes, Du Ungläubiger,
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na mal gucken womit ich das Ding da als nächstes durcheinander bringe
![:]](https://www.kontromisslos.de/wcf/images/smilies/pleased.gif "Freude")
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Q30. Ich schätze, daß es eine Enzyklopädie ist?
Ja , Nein , Dicht dran
29. Ich schätze, daß es ein Atlas ist? Dicht dran.
28. Ich schätze, daß es ein Wörterbuch ist? Dicht dran.
27. Brennt es? Ja.
26. Ist es ein Werkzeug? Nein.
25. Kann man es öffnen und schließen? Ja.
24. Ist es geschmeidig? Nein.
23. Kann man es in einem Restaurant bestellen? Nein.
22. Können Sie es gemeinsam mit Ihren Freunden verwenden? Manchmal.
21. Besteht es aus Holz? Nein.
20. Ich schätze, daß es ein Thesaurus ist? Nein.
19. Ist es normalerweise farbig? Nein.
18. Würde man es in einem Büro finden? Kommt drauf an.
17. Wird es von der Polizei benutzt? Nein.
16. Wird es zur Kommunikation verwendet? Kommt drauf an.
15. Hat es eine Wirkung auf Sie? Nein.
14. Erfordert es Kontakt mit anderen Menschen? Nein.
13. Ist es gerade? Ja.
12. Ist es angenehm? Kommt drauf an.
11. Besteht es aus Metall? Nein.
10. Ist es größer als ein Mikrowellenherd (oder Brotkasten)? Nein.
9. Wird es bei einem Sport verwendet? Nein.
8. Hält man es, wenn man es verwendet? Ja.
7. Verwendet man es in der Öffentlichkeit? Ja.
6. Bringt es Menschen Freude? Kommt drauf an.
5. Wird es als wertvoll angesehen? Kommt drauf an.
4. Ist es schwerer als ein Pfund Butter? Ja.
3. Würde man es täglich verwenden? Kommt drauf an.
2. Kann man es in der Schule verwenden? Kommt drauf an.
1. Es wird als etwas Anderes eingestuft.Tja, an dieser Stelle hat ES dann aufgegeben
Gedacht hab ich an: eine Bibel
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na mal gucken womit ich das Ding da als nächstes durcheinander bringe
Aha, Du meinst, Du möchtest die KI KO machen? Na, dann mach mal, aber lass die Pfarrer aus dem Spiel, sonst taucht am Ende als Ergebnis noch die Rüstung des Glaubens auf, und wenn Du das hier veröffentlichst, sehen wir die Geistlichen in Zukunft nur noch als Ritter der Kokosnuss an,
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Schon geschehen
Man könnt dem Teil ja die Kirche mal näher bringen
Was aber wohl eher Dein Job wär... ich kenn mich da ja eh nich so aus
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Der tote Vater als Halbkaräter in der Edelholzschatulle
Schweizer Unternehmen formt Trauerdiamanten aus der Asche von Verstorbenen / Berliner Bestatter bietet neuen Trend-Service bereits an
LINDAU (dpa). Der Vater von Andreas Wampl ist vor etwa sechs Monaten gestorben. Jetzt liegen seine sterblichen Überreste als Trauerdiamant in einer Edelholzschatulle neben dem Erinnerungsfoto. Wampl hat den Halbkaräter aus der Asche seines Vaters formen lassen. Er gehört zu einem Schweizer Unternehmen, das diesen "Service" weltweit anbietet.
Etwa die Größe eines Streichholzkopfes hat ein halbkarätiger Diamant aus der Asche eines Verstorbenen. Foto: dpa"Für uns ist dies nur eine andere Aufbewahrungsart für die Asche der Verstorbenen", erläutert Wampl das Angebot. Er koordiniert in Lindau die Wünsche von Hinterbliebenen nach Trauerdiamanten aus der Totenasche. So bietet ein Berliner Bestatter über die Schweizer seinen Kunden diesen neuen Trend-Service bereits an.
Die Schweizer Offerte gibt es seit Anfang des Jahres, etwa 50 Angehörige aus Deutschland haben laut Wampl sich bereits Trauerdiamanten anfertigen lassen. Der Trend kommt aus den USA, wo ein Unternehmen in Illinois seit etwa drei Jahren die Trauer-Brillis anbietet.
Die christlichen Kirchen stehen diesem neuen Trend skeptisch bis ablehnend gegenüber. Für den Sprecher der Erzdiözese München und Freising, Winfried Röhmel, ist "die Oma als Diamant" völlig absurd.
Da in Deutschland eine Bestattungspflicht für Urnen besteht, fordert die Firma bei einem Auftrag aus Deutschland die Asche der Verblichenen zur Überführung in die Schweiz an. Dort darf die Asche zu den dunkelblauen Diamanten weiterverarbeitet werden. "Wir wandeln die Asche doch nur in eine schönere Aufbewahrungsart um", rechtfertigt Wampl . Es handle sich eigentlich nur um einen "vertieften Kremationsvorgang". Die Totenruhe sei dabei genauso gegeben wie bei der Einäscherung.
Etwa 500 Gramm Asche benötigen die Schweizer, um daraus Diamanten unterschiedlichem Gewicht zu formen. Bei hohem Druck und hoher Temperatur wachse aus der karbonhaltigen Asche der Diamant "Atom für Atom", schildert Wampl der Herstellungsvorgang.
Größere Diamanten brauchen länger. Die Preise werden nach Karat berechnet und bewegen sich nach Wampls Angaben zwischen 3500 Euro für 0,4 Karat und 11 000 Euro für ein Karat. Der Stein könne dann auf einen Goldring gesetzt werden und sei ein "mobiles Erinnerungsstück".
Frauen tendierten eher zu Schmuckstücken aus der Asche, weiß Wampl. So habe eine Frau, die ihr Kind verloren hat, sich aus der Asche einen Ringstein formen lassen. "Für meine Mutter kam aber ein Ring so kurz nach dem Tod ihre Mannes nicht in Frage, das war ihr noch zu nah", schildert Wampl, wie es dazu kam, daß sein Vater als "Halbkaräter" im Schrank aufbewahrt wird.
Wampl ist in Lindau für deutsche Kunden Koordinator und Ansprechpartner für Trauerdiamanten und hält auch den Kontakt zu Bestattungsunternehmen. Einige Bestatter weisen Hinterbliebene bereits darauf hin, daß nach der Feuerbestattung die Möglichkeit zur Weiterverarbeitung der Asche zu Diamanten bestehe (https://www.kontromisslos.de/www.algordanza.de).
Für Röhmel ist der Tod eine ernste Sache, religiöse Menschen wüßten um ihre Vergänglichkeit. Das Andenken an Gestorbene sei eine normale Sache, viele würden etwa eine Haarlocke als etwas Berührbares zur Erinnerung aufbewahren. Die Umwandlung in einen Diamanten nach dem Tod hält Röhmel aus christlicher Sicht für nicht hinnehmbar.
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Ob da was dran ist ?
Interessanter Gedanke
