Weh oh weh ein letztes kringeln verläßt gen Ufer den See. Der Schmerz saß tief, sie wollt nimmermehr, nur noch eines, den tiefen Schlaf. Nun schwebt sie Fischen gleich, unter Seerosen gebettet im Forellenteich. Kein Sonnenstrahl verirrt sich bis zum Grund, wo auf ewig herrscht die Abendstund.
Manch Menschenkind sagt viel im Übehrschwung, vergisst manch Sinn/Bedeutung, von dessen was Real ist und Normal, doch ist es manchen eh egal. Fehler werden gemacht *von allen* in Überzahl.

Ergo, alles hier total Normal.

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edit: hier fehlt die korrigierug der Korrektur

moin lach...
hab schon Robbi gePNt er soll es in euren Poesieschöngeist rüber Fliegen

Edit: mir fällts imma aus der Tasche

ein Schelm der böses denkt wenn meine Schreiben manchmal Ungelenk, sich platzieren hier und dort und an jeglichem auch manchmal unmöglichen Ort.

Zitat

äh.. sag mal, hier ziehts?

ja ziehts dich rein odda raus

ja, ja,...ick mach ja schons Fenster zu

Gnädigste ist wohl so gut zu Wischen und zu entstauben den Nebel vor ihrer im Kaffeedunst verschleierten Augen.
Somit Sie erkennen und erfassen kann was mit meinem Anblick ihr da wird geboten, ein ärmster Wicht dem man das Fell(Federn) zog über die Ohren.

nen Zahnarzt könnteMan/n auch noch brauche, weil ohne Fell(Federn) geht die Gesundheit schon mal sausen.
Da pfeift der Wind so lüstern durch die freien Rippen, spielt Balaika, jedoch nicht zu meim entzücken

Fernab von Raum und Zeit, manch Menschlein schwebt durch eigen wundersames Himmelreich. Vergisst um sich der Welten Sein, fliegt losgelöst von irdisch Last, durchdringt die Mauern aus Eile und Hast, entfleucht durch wallend Nebel leicht benetzt von dessen fahlem Schein.
Eiszeit liegt wie Hauch aus leeren Bildern über Geistesland, verkrochen in sich windend treibt müder Verstand durch Wandelgänge reger Winde prall durchlebt von Wüstensand.