Wenn ein Hirte hammelt und bockt....

[Kontro] Vor wenigen Tagen schafwandelte ein schnuhendes Hirtlein hier in das Kontro und hinterschliess im Kontrovers-Forum ein wolliges Geplauder, was die hiesige Leserschaft wohl als launiges Hirtenbrieflein verstehen sollte. Nun, was launig sein sollte, blähte sich eher lausig auf, und wem die Laus in der Wolle zeckt, dem juckt bekanntlich das Fell.

Aber wir möchten den geneigten Lesern unseres BLÖD-Magazins das vor sich ungeziefernde Hirtenbrieflein nicht vorenthalten:

Zitat

Original by schnuhhirtender Heidschnucke
Naja, wenn man sichs mal durchliest...ca 3/4 DinA4-Seite einer Argumentationskette, weshalb man ein Forum entfernen sollte. Ich denke, man sollte es lassen, da man ansonsten ein Stück Leben aus diesem Forum nimmt. Und offen gesagt, es ist doch irgendwie wirklich eine Diskussion, wie sie überflüssiger nicht sein könnte. Ich schlage übrigens vor, das Pro und Kontra Forum abzuschaffen, weil es Streit verursachen kann.

Was herdet hier blökend und grasend grassierend durch die kontroversende Landschaft? Wer hammelt und bockt hier durch die Gegend mit der Gefahr, eins ahasierend vor die Hörnchen gesemmelt zu bekommen? Wer blasiert hier trompetend, er möchte Foren abschaffen und somit schliessen? Wer hinterschliess uns die Hinterschlassenhaft hier auf dem Board?

Fragen über Fragen, aber es fällt uns hiesigen Virulogen nicht schwer, diese hinterschlossige Hinterschlassenschaft zu entwollen. Nach der amnamesen Schur des Schnuh entpote sich ein hinterpförtiges Vorgehen dieses juckenden und zuckendes Hirtleins. Er entpote sich uns als ein hinternrücks aufschlagender SCHREIBENDER SCHLIESSMUSKEL. Dies ist medizinisch gesehen ein Wunder, aber naturweidwissenschaftlich betrachtet ziemlich einfach zu pobacken.

Zur Behandlung und Deshirtifizierung empfehlen wir ein Abführmittel aus dem Kontro in Form entblähender Schellen und Watschen nebst einer Dosis hörnchendrehender *PATSCH*. [Zu ohrfeigenden Nebenwirkungen fragen sie bitte ihren Ahasveru oder ihren kläffenden Hirtenhund]

Wir hoffen, wir konnten der geneigten Leserschaft mit dieser Entpoung die hinterschlossige Hinterschlassenschaft des vorliegenden schreibenden Schliessmuskels entpobacken und verbleiben bis zum nächsten Artikel hier im BLÖD-Magazin ihr entjuckendes wie entschnuhendes Ärzteteam.

Wie erzieht man seine 36-jährige Tochter? Geht da noch was
Bitte um schnellstmögliche Antwort!

Sehr geehrte Frau Mara Forenheimer, wir bitten sie, uns zu enthuldigen, das wir ihr Anliegen jetzt erst beilegen können. Dafür fällt uns die Diagnostik zu dieser Fragestellung recht leicht, und wir möchten sie ihnen wie den genervten Lesern unseres fachkomplizierten BLÖD-Magazins zwar vorkauen, aber nicht vorenthalten.

Frau Forenheimer, sie fragten:

Zitat

Original von Mara Forenheimer
Wie erzieht man seine 36-jährige Tochter? Geht da noch was

Frau Forenheimer, die Antwort auf ihr Problem lautet doch ganz einfach: Sie müssen einfach einen ziehen lassen, wobei wir damit vorsichtsschnell darauf entgleisen, das sie dies bitte nicht so erblähen mögen, eine ihnen nahestehende Person schelmisch tönend zu verpupsen. Eher möchten wir ihnen den wohlresonanzenden Rat zufleuchen lassen, diese Sache ganz anders zu intonoeren.

Wenn sie nun ihre 36 jährige Tochter ziehen lassen und dabei einen Auslauf statt Einlauf empfinden, haben sie in ihrer Erziehung nicht richtig mit ihr und an ihr misshandelt. Wir müssen ihnen luftablassend mitteilen, das sie den Wert ihrer Tochter nicht erkannt haben. Wo war ihr bewusst gefühltes Darmgrummeln, das sie nicht in den ganzen vergangenen Pupsperioden auf die voluminöse Idee kamen, für ihre Tochter massig Erziehungsgeld zu kassieren? Wo hatten sie nur ihr Völlegefühl, um nicht auf die knatternde Idee zu kommen, massig Erziehungsurlaub zu beantragen? Wo befand sich ihr Töpfchen, das sie nicht erreichten, die Situation zu erkennen, um sich sexuell zu erdreisten, Erzieherspiele zu sadomasieren?

Sie sehen, liebe windlassende Frau Forenheimer, da sind ihnen jetzt aber etliche Gelegenheiten entfleucht, Kapital aus ihrer Tochter zu schlagen. Selber schuld, können wir da nur gasen.

So lassen sie jetzt nur noch einen ab, nämlich den zweiten Teil ihrer Frage: Geht da noch was. Ja, ihre Tochter geht, lassen sie sie auch einen ziehen lassen, nämlich abziehen. In diesem fortgeblähten Alter bringt sie ihnen nichts mehr, sie ist ohne Würze und Gehalt. Finden sie sich mit ihren Entzugserscheinungen ab und ziehen sie sich unsere Bilanz hier rein.

Wir hoffen, wir konnten sie erleichtern, und bevor wir uns jetzt hier verziehen, erziehen wir sie dazu, das wir ihnen als Rechnung einen gehörigen Betrag von ihrem Konto abziehen.

Wir hoffen auch, unsere Leser des BLÖD-Magazins dazu erzogen zu haben, sich vorher über die Kernpupsematik ihrer Anliegen zu entleeren und möchten uns mit diesem Worte erziehenderweise verziehen.

Ihr blödes Ärzte Tam

Nun, die einen bekommen wenigstens neue Bratpfannen, während andere -ICH-, sogenannte treue BLÖD- Leserinnen leer ausgehen - das finde ich nicht gerecht !

Mit (un)freundlichen Grüßen

Mara Forenheimer