Beiträge von asachara

    *grübel*

    da schleich ich mich ganz leise hier rein, lese und lese und frage mich, ob dies eine ernsthafte diskussion ist...

    mal ehrlich... ich weiß es nicht... ist dies nun die ursache, die wirkung, meine unwissenheit oder langsam meine verzweiflung an der menschheit und ihre irren gedankengänge???

    *grinselnd sich wieder raus schleicht*

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um sich.

    Plötzlich hielt die Welt an. Sie schien versunken, völlig im Dunkeln, als vor Erwin der Erdboden sich auftat. Magisch leuchtend strahlte dort ein Diamant!
    Sofort bekam irgendjemand mit, welch funkelnder Karfunkel tief im Erdreich geschlummert hatte. Ein alt eingesessener Rumpelgnom polterte auf einem zentnerschweren urigen Pappkarton heran.
    Finster blickte eine dreiköpfige unheimlich aussehende Wutz aus Glibberschleim in die

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um sich.

    Plötzlich hielt die Welt an. Sie schien versunken, völlig im Dunkeln, als vor Erwin der Erdboden sich auftat. Magisch leuchtend strahlte dort ein Diamant!
    Sofort bekam irgendjemand mit, welch funkelnder Karfunkel tief im Erdreich geschlummert hatte. Ein alt eingesessener Rumpelgnom polterte auf einem zentnerschweren urigen Pappkarton heran.
    Finster blickte eine dreiköpfige

    ... mal für boruissa dortmund gestimmt hat, weil die räumliche nähe so verpflichtend ist ...

    aber ich muß schon zugeben, dass sich mein wissen über fußball eher gegen null bewegt, und ich zu den vertretern gehöre, die behaupten, dass das spiel spannender wäre, wenn alle 22 spieler nen eigenen ball hätten... :D

    *schnell flüchtet, weil haue von fußball-fanatikern befürchtet*

    Zitat

    original von phantom:
    Für mich ist der beste F1 Sportler Michael Schuhmacher, nicht nur auf Grund seiner 6 Weltmestertitel.
    Sondern weil er seine erste Weltmeisterschaft, mit dem Team Benneton geholt hatte, die damals keiner als Titelaspirat auf den Zettel hatte und sogar 1995 den Titel verteidigte.

    ...und ich war live dabei!!! drei tage hockenheim...

    aber ehrlich gesagt haben mir die drei tage zelten und party besser gefallen als das rennen selbst. :D
    das hat aber wohl eher am schweren kopf gelegen ... die geräuschkulisse war da nicht mehr so wirklich gut zu ertragen *mal leis verrät*

    asachara, die sich gern daran erinnert...

    *aus verschlafenen augen schaut und über so eine tiefsinnige frage am frühen morgen staunt*

    scheherl, heut morgen fühle ich mich verdammt alt...

    hoffe, dass sich in einer stunde meine lebensuhr wieder um ein paar jährchen zurückgestellt hat. 8)

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um sich.

    Plötzlich hielt die Welt an. Sie schien versunken, völlig im Dunkeln, als vor Erwin der Erdboden sich auftat. Magisch leuchtend strahlte dort ein Diamant!
    Sofort bekam irgendjemand mit, welch funkelnder Karfunkel tief im Erdreich

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um sich.
    Plötzlich hielt die Welt an. Sie schien versunken

    lasse mir auch durchaus fremde zungen im mund gefallen... wo wir dann wieder beim sex angekommen wären :D frage mich gerade, was das für eine ersatzbefriedigung ist. oder ist es allein befriedigend?? ;)

    *kopfschüttelnd diese sinnlose diskussion wieder verläßt und sich fragt, wie dies wohl in das philosophische rutschen konnte*

    also...

    erstens glaub ich, dass es auf das brot bzw. die bäckerei ankommt, wo du das brot kaufst.

    kauf ich z.b. mein brot bei einer großbäckerei, so hält dieses meist nicht länger als einen tag, danach schmeckt es irgendwie fad.

    kauf ich aber mein brot in einem bio-laden von nebenan, wo das brot noch von der besitzerin selbst in handarbeit gebacken wird, so habe ich mindestens noch 3 tage daran freude, wenn ich es am stück kauf und nur tag für tag nach bedarf ein stücklein abschneide... :D

    aber um auf deine dose zurück zu kommen: in so einer plastikdose ist das brot nicht gut aufgehoben. ich kann empfehlen, das brot in ein leinensäcklein gehüllt in ein brotschuber zu packen. da bleibt es länger lecker...

    ...

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um sich.
    Plötzlich hielt die

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um sich.
    Plötzlich

    imagetest.gif

    ...mal aus kränkelnden augen schauend hier reinschlüpft, allen kontromisslosen einen zauberhaften und vor allem gesunden tag wünscht und sich einen kaffee von der wüstenblume schnappt in der hoffnung, dass diese zwei kleinen dinger doch noch ein stück weiter auf gehen...

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten in seiner Mütze, auf der Jacke, hinter dem abstehenden Hemdkragen der übergewichtigen Viecher.

    Erwin's Nackenhaare klebten an seinem Hemdkragen, weil sabbernde Sabbären auf sein Hemd spuckten. -
    "*PFUI!!!!*", rief der Erwin angeekelt, "dann werde ich Sabbärenbraten aus euch machen." Laut schimpfend sprang der vollgesabberte Waldbewohner zwischen den sich drehenden, schwarzen Baumstümpfen umher und schlug wild mit seinem Krückstock um

    hallo bummelz!!

    ich werde dir da beizeiten (wenn es nicht grad korn sein muß) aushelfen können. brauche nur ein wenig unterstützung bzw. speicherkapazität vom traum-tagebüchlein dafür. wenn du dich also noch ein klein wenig geduldest, werde ich etwas passendes für dich raussuchen. hast du einen besonderen wunsch, denn mein fundus ist groß...

    funkelnde grüße vom sternlein ices_angel_g.gif

    Im tiefen Wald, da wohnte ein winzige schwarze Schuhe tragender Kobold. Der hauste schon seit ewigen, finsteren Zeiten dort.

    Nun geschah Seltsames.

    An einem Frühlingsmorgen, als die Fee ihren Beutel nahm und sich überlegte, wohin Erwin ihren rosanen Zauberstab verlegt hatte, bellte draussen irgendwo ein Wolfsdrache. Der klitzekleine Unhold Erwin wusste, wo sich all die magischen Wolfsdrachen verstecken. Daher schlich er heimlich auf Zehenspitzen über das wabernde Wackelpeterbett ins Lügenmoor. Erst in der letzten Sekunde bemerkte der klitzekleine Erwin die unzähligen, ekligen Erdwürmer, die schleimig und windend ihm in die Schuhe krochen und riefen :"Ey! Pass doch gefälligst auf, du Dösbaddel! Du latscht auf unser Essen, herumstreunender Winzling!"

    Erwin grinste!
    Seit Stunden hatte er auf nackten Füssen seinen Weg beschritten um endlich mit Schuhen und Strümpfen geschützt seinen Zielen folgen zu können. Mittlerweile war er einige Kilometer weit von zuhause entfernt und Müdigkeit überfiel ihn.

    Endlich fand Erwin den verlorenen Spaß, den er neulich beim Poker verzockt hatte. Er brummte unentwegt: "Ach, was soll ich jetzt denn machen? Heute fällt mir auf, dass Sonntags keiner lacht! Ich plädiere für offizielle Lachorgien!" Diabolisch berührte ihn der Hauch eines Gedankens, den des Feeleins Zauberstab ausgesandt hatte.
    Blitzschnell griff Erwin zum Zaubersäckchen, kratzte an seiner Zaubernuß und schlug diese dreimal auf den hinteren Teil und sofort platzte ein Weihnachtsmann heraus.

    *PLOPP*

    Mikroskopisch kleine Rentiere flogen plötzlich herbei, landeten