... Erdenklänge
Beiträge von monda
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... und noch immer unterwegs!
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Die Ewigkeit ist der „Ort“ an dem die Zeit aufgehört hat zu existieren und gestorben ist, weil es keinerlei Beziehungen und Wechselwirkungen jeglicher Art mehr gibt.
Diesen Ort habe ich in meinen Gedanken bereist, er ist von unserer Erde aus etwa ein Kubik-googol-Lichtjahre von uns entfernt.
An diesem Ort ist es nicht nur absolut kalt, sondern auch vollständig dunkel. Das schwärzeste Schwarz was man sich vorstellen kann, - ist wie eine Hypernova im Gegensatz zu dieser vollständigen Nacht und Leere von Allem (- an diesem Ort im Geiste).
Der nächste Nachbar ist ein einziges „Photonkondensattröpfchen“ (*) in ähnlicher Entfernung wie zur Erde.
Vielleicht mag es ja jemand geben, der behauptet, dass dieser Ort das „Nirwana“ sei.
Wenn das so ist, möchte ich dort niemals hin, sondern hier auf der Erde bleiben, denn es ist aus meiner Sicht - ein wahrhaft schreckliches Nichts. Somit kann mir die Ewigkeit gestohlen bleiben, ich begnüge mich mit der Zeit die ich habe - oder auch nicht habe.
(* ist nicht wirklich ein Tropfen, sondern der Ausklangspunkt jeglicher Energie eines Photons und die Wellenlänge ist dann gleich null) -
Allen Kontromisslosen wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr.
Mögen die freien Meinungsäußerungen auch tatsächlich frei bleiben!monda
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Am Strand der Illusionen,
... dort wo die Träume tosend zerschellen
an schroffen Klippen realer Enge,-
... dort, wo die Farben der Blumen sich
vermischen mit dem Klang des Seins,
... dort, wo das Fest innerer Kreisläufe ausklingt
zu salzigen Tropfen auf trockener Haut,
... dort ward ich Gast zur stillen Stunde
inmitten fremder Welten an fremden Tischen,
und blieb fremd all jenen Erwartungen
die Hoffnungen in mich setzten -
... dem schließe ich mich an.
Viel Erfolg und gutes Gelingen Robert.monda
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...an all die anderen - auch ein kleines Hallo
monda -
So mancher Richter ist mit Wonne
ein Folterknecht der Gerechtigkeit
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"legaler" Diebstahl - sind Gerichtskosten
tiefstrichterlicher Willkür -
Im Schatten des Winters blüht schon die Erneuerung
und die Hoffnug nach Veränderung treibt ungeahnte Knospen
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mein Spruch des Tages lautet:
Die stärkste treibende Kraft ist die Idee, sie bereitet uns den Weg in die Zukunft.
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Bei so vielen Treffern sollten wir uns mal treffen.
Fast verleitest du mich dazu im August doch noch zu kommen.
monda -
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Unsichtbarkeit ist sicherlich sehr hinderlich wenn man das wesentliche erkennen möchte. - Nun du siehst ja ohnehin jeden Schritt und Tritt -
und wenn man sich schon nicht im Universum verstecken kann, dann bei Dir erstrecht nicht -.)
monda -
Der kleine vermeintliche Lapsus mit den „Anektoten“ (im ersten Brief des Ungeborenen an seine Mutter) ist wohl darauf zurückzuführen, dass ich mich im Moment wohl etwas zuviel mit der Endgültigkeit auseinandersetzen musste.
Andererseits sollten im Hintergrund auch jene ungehörten Stimmen mit hineinschwingen, die da gesagt haben:„Oh Gott Mama , lass den Kelch bitte an mir vorübergehen und erspar mir diese ganze verlogene - , gierige - , durch und durch verdorbene - , ach so heimtückische - , über die Maßen egoistischen Machenschaften , und zum Himmel stinkende Gleichgültigkeit, ..., ..., ..., usw. usf. – Lass mich bitte bleiben am Puls der Ewigkeit ohne diesen Zirkus der Eitelkeiten sehen zu müssen, geschweige denn, dass ich auch noch in diesen Sumpf mit hineingezogen werde durch „braves Anpassen“ mit gebrochenem Rückrad Tag für Tag Dinge zu tun – von denen ich nicht so recht überzeugt bin, - keine angemessene Entlohnung zu erhalten für den Schweiß und die Blutstropfen die man für den Boss (oder solche die sich dafür halten) hingegeben hat obwohl sie mit überaus großer Beharrlichkeit meinen, dass die Forderung nach gerechter Entlohnung nur etwas mit Sozialneid zu tun hat und rein gar nichts mit Diebstahl an seinen Untergebenen und Mitarbeitern.
Oder gar deine überaus ungerechtfertigten und harten Schläge hinzunehmen, so wie du sie meinen älteren Geschwistern hast zu Teil werden lassen. Nein Mama – wenn Du ein gutes Werk tun willst, dann schick mich lieber gleich zur Stammzellforschung – da bin ich besser aufgehoben.
... , ... neben diesen und ähnlichen Tönen - sind aber auch andere stumme Schreie über die Wasser der Lebensquellen gegangen, die mit viel Freude ihr Lied von der großen Schönheit - , dem Reichtum der Vielfältigkeit -, der Einmaligkeit kostbarster Momente , der schöpferischen Neugier der Wandlungen mitzuerleben, und teilhaben zu wollen an dem Spaß des Miteinanders und der Fröhlichkeit des Seins ... , ...Ja bisweilen kann man diesen Gesang reiner Unschuld noch vernehmen in den Tränen stiller Nächte.
monda
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hallo Nocleus,
dass ich dich ein wenig zum Lachen gebracht habe freud mich.
Verzeih mir bitte, wenn ich dich gestern kurzfristig mit Robert verwechselt habe ... nun ja, vielleicht kannst du (oder jeder andere der sich dazu berufen fühlt) auch ein paar Geschichten aus der "Drunterwelt" hinzufügen.monda
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Robert entschuldige, der mit dem Bogen war wohl doch Nucleus
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hallo Robert, war dein bisheriger Beutezug erfolgreich ? [SCHILD]Text[/SCHILD]Mammut
Warst du das auch mit dem Bogen, oder liegt da eine Verwechslung vor?
Wenn du zu dem Bogen noch entsprechende Pfeile Marke Eigenbau brachst, dann mach mals ne kleine Reise nach Bergen ims Mammutheum. Bernhard von Bredow wird dir dann schon zeigen, wie nach alter Steinzeitmanier noch etwas in die Neuzeit herübergerettet werden kann. (Mammutheum.de - Aktivitäten)
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seit wann tägst du das Piratenlogo der Neuzeit?
monda
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kallo kolibri,
ich konn dich leider auch nicht hören - und entschuldige dass ich einfach so dazwischen hineinplatze - aber wenn es mit deiner Arbeit noch nicht zu spät ist, kann ich dir 4 Bücher empfehlen, die vielleicht in diene Richtung gehen: 1. "Warum Vertrauen siegt"
2. "Wölfin unter Wölfen" 3. "Wettspiel der Macht" und 4. "Spielregeln für Sieger" - alle im Ullsteinverlag als Taschenbuch und geschrieben von
Gertrud Höhlerherzlichen Gruß monda