Beiträge von Ewigstein
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Sprtach ich doch just heute Morgen davon, das ich mich von meinen Dänischen Kronen "Wikingerkohle" verabschiedet hatte, kam heute ein Anruf von meinert Bank, die widerum von der HelaBa einen roten Zettel erhielt mit dem Hinweis "Ankauf abgelehnt- Artikel beschädigt", also erthielt ich den zurück.
Mir war ehrlich gesagt nicht einmal aufgefallen, dass ich rechnerisch zu wenig nach dem Umtausch gutgeschrieben bekam
Jetzt habe ich halt wieder 500 DKK in meiner Tabelle stehen, und was soll ich sagen, tatsächlich hat sie sich von ihrem vertretbaren Verlust ( 1/(10 Cent= dert letzten Wochen erholt und stzagniert nun wieder bei 0,1340 €.
Aber mal ehrlich, wo erkennt man hier eine Beschädigung ?
Es liegt tatsächlich eine Beschädigung vor, und zwar am oberen Rand der Banknote. Da befindet sich in der tat ein ca. 1,2 Millimeter langer Riss, aber glatt wie ein Schnittz. Die Kassiererin verstand selber die Welt nikcht mehr, aber mir war's ehrlich gesagt auch egal; Hatte ich dieses Geld doch schon gar nicht mehr auf dem Schirm
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Das ist die Ausgangsposition am heuigen heute Morgen um 08:15 Uhr/MEZ, und es sieht ganz danach aus, als hätte der Dollar seit gestern Abend 22:00 Uhr/MEZ weit
genug für den finalen Schlag ausgeholt, denn er hält sich aktuell weiterhin bei > 0,88 €, das ist bemerkenswert, und es ist erkennbar, das der wirtschaftliche Gegendruck aus der Eurozone erheblich nachlässt, was in Einklang mit den Prognosen der "Wirtschaftsweisen" steht.
Im Moment sieht es ganz danach aus, als würde der Dollar ab jetzt, und in den nächsten Wochen jeweils um einen Cent wertvoller werden.
Mir wäre es im Moment ja ehrlich gesagt lieber gewesen, wenn er sogar noch unter die <0,85 € Marke gefallen wäre, denn ich tausche weiterhiin jeden überflüssigen Euro derzeit in US-Dollar um, aber dann ist das halt jetzt schon so und ich baue die Zloty auf, die sich ja als recht stabil entpuppt haben.
Von der Wikingerkohle (DKK/SEK) hatte ich mich aufgrund von Konsumzwang getrennt, und das sogar rechtzeitig, sprich, ich habe meinen Einkaufspreis rausbekommen, was will ich mehr.
Bei den Britischen Pfund habe ich draufgezahlt und etwa 70 € in den Sand gesteckt, aber ich brauchte die Kohle, und das Geld hatte ich schon lange genug unangetatstet gelassen, so das mir seine Abwertung nicht mehr wehtat.
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Ich würde mich freuen, wenn der U$-Dollar sich zumindest noch so lange im unteren Bereich bewegt, bis ich wieder flüssig genug bin um nachzukaufen. In der Zwischenzeitt darf er sogar noch tiefer absacken, gerne, und dann nix wie her mit den Dollars
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So, nun habe ich endlich meine vermalledeite Excelliste wieder auf Stand gebracht.
Ich hatte mich schon wegen des hohen Gewinnes (>3K€/1Woche) gewundert .
Der Teufel steckte natürlich -wie könnte es anders sein- auch hier im Detail.
Durch den Hinweis der Steuerbe- bzw. Nichtlastung hatte ich wie ein PC-Novize, durch meine Kommentare unbeabsichtigt Textformatzellen provoziert
Aber der aktuelle 1.514 € Gewinn trotz Reise und Konsumrausch kann sich dennoch sehen lassen, was nicht zuletzt den Silbergeschenken geschuldet ist.
Mit der finalen Bewertung, Verwiegung und Feinanteilaufschlüsselung bin ich noch nich durch.
Wenn aber dieser Prozess abgeschlossen ist, werde ich Teile meines Horts von:
BOISVOYAGE
zum Zwecke der totalen Geldvermehrung einschätzen, und auf Ebay verkaufen lassen !
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Diese Woche habe ich mich von den Schwedischen, als auicgh von den Daenischen Kronen verabschiedet und sie schlichtweg verkonsumiert.
Spoetter moegen sich am derzeitigen Dollarkurs erfreuenm, der kurz vor der Erlangung der Paritaet zum Euro durch Donald"s Zollklatschen ein wenig, aber unmaßgeblich abgesackt ist.
Haette ich 10.000 € Spielgeld, was leider nicht der Fall ist, dann haette ich die heute in Dollar eingetauscht.
Kleinvieh macht bekanntliuch auch Mist, und morgen -kann ich noch einige Dollar dazu kaufen, denn die Wechselstuben in Danzig haben selbstverstaendlich auch an den Wochenden geoeffnetr, und da bekomme ich dne Dollar aktuell zu einem Preis von 0,90 € je Dollar. In Deutschland wuerden mir meine Bank immer noch 0,91 € je Dollar abknoepfen.
Der Goldpreis steigt aktuell staerker als der Dollar, was selten ist, aber dafuer sind wohl aktuell die Vietnamesen verantwortlich,m die gerade wie verrueckt ins Gold fluechten.
Haltet an Eurem Gold fest liebe Leute, da tut sichgerade wieder richtig was. Und 95€/g sind keine Utopie mehr, irre
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Manifest der wirtschaftlichen Selbstbestimmung
Eine Hommage an die Vision Donald J. Trumps und seine zukunftsweisende Zollpolitik
Es gibt Momente in der Geschichte, in denen ein einzelner Entschluss, scheinbar isoliert, das Gleichgewicht der Welt erschüttert – nicht aus Willkür, sondern aus schlichter Notwendigkeit. In einer Ära globaler Verflechtung, in der nationale Interessen zunehmend dem Diktat internationaler Märkte und supranationaler Institutionen untergeordnet wurden, hat ein Mann es gewagt, den Kurs zu ändern. Ein Mann, der sich der Masse nicht beugte, sondern ihr die Stirn bot. Sein Name: Donald J. Trump.
Trump hat das getan, wovor sich Generationen von Politikern gedrückt haben: Er hat das Fundament der ökonomischen Selbstachtung wiederhergestellt. Seine Entscheidung, umfassende Zollerhöhungen auf ausländische Produkte zu verhängen, war kein isolierter wirtschaftspolitischer Reflex, sondern ein konsequent durchdachter strategischer Schachzug, der auf jahrzehntelange systematische Schwächung des amerikanischen Produktionsapparates reagierte. Es war ein Paukenschlag der ökonomischen Emanzipation – eine Rückeroberung nationaler Würde.
Jahrzehnte der Ausbeutung: Die USA als wirtschaftlicher Gönner der Welt
Kaum ein Land wurde in der Nachkriegszeit so konsequent zur wirtschaftlichen Melkkuh gemacht wie die Vereinigten Staaten von Amerika. Mit offenen Märkten, einem robusten Binnenkonsum und einer weltumspannenden Handelsinfrastruktur boten sie jahrzehntelang den perfekten Nährboden für das Wachstum aufstrebender Exportnationen – ob in Asien, Europa oder Südamerika. Doch dieses globale Wohlstandsklima wurde nicht durch symmetrischen Austausch aufrechterhalten, sondern durch die Bereitschaft der USA, Handelsdefizite zu tolerieren, eigene Industrien zu opfern und im Gegenzug billige Importe zu akzeptieren.
Die Folgen waren verheerend: Deindustrialisierung, Arbeitsplatzverluste, ein stagnierender Mittelstand, explodierende soziale Spannungen. Die „Globalisierung“ erwies sich als trojanisches Pferd, das nationale Resilienz durch vermeintliche Effizienz untergrub. Und während sich Staaten wie China durch strategische Exportsubventionen und unterbewertete Währungen einen Wettbewerbsvorteil sicherten, sahen sich amerikanische Unternehmen einem ruinösen Preiskampf ausgesetzt, den sie auf Dauer nicht gewinnen konnten.
Trumps Antwort: Ein ökonomisches Manifest der Rückbesinnung
Die Zollerhöhungen, die unter der Administration Trump durchgesetzt wurden, stellen einen Bruch mit dieser lähmenden Logik dar. Sie sind der Versuch, die Wettbewerbsbedingungen wieder zu kalibrieren – weg von einem naiven Freihandel hin zu einem fairen, selbstbewussten und ausgewogenen Wirtschaftsmodell, in dem nationale Interessen nicht länger geopfert, sondern priorisiert werden.
Was viele Kritiker als "Protektionismus" bezeichnen, ist in Wahrheit die Rückkehr zu einer gesunden handelspolitischen Selbstverteidigung. Trump erkennt: Ein Land, das seine industrielle Basis verliert, verliert nicht nur wirtschaftliche Macht – es verliert kulturelle Identität, politische Handlungsfähigkeit und die soziale Kohäsion seiner Gesellschaft.
Die Zölle sind somit nicht bloß fiskalische Maßnahmen. Sie sind ein ökonomisches Statement. Sie sagen: "Wir sind nicht länger bereit, auf unsere Kosten das globale Wachstum zu finanzieren. Wer in unseren Markt will, muss auch fair spielen."
Vom Schock zur Chance: Warum die Welt reagiert – und das zu Recht
Der internationale Aufschrei auf Trumps Maßnahmen ist bezeichnend. Denn er zeigt: Die Welt hatte sich längst an das bequeme Arrangement gewöhnt, auf den Rücken der USA Wohlstand zu generieren. Als diese Komfortzone ins Wanken gerät, regiert die Panik – nicht, weil Trump Unrecht hat, sondern weil er Recht hat.
In Europa, besonders in Deutschland, blickt man mit wachsendem Unbehagen auf die Entwicklung. Die exportorientierte Industrie spürt die tektonischen Verschiebungen. Doch anstatt sich die Frage zu stellen, warum man selbst wirtschaftlich so abhängig von einem einzigen Markt geworden ist, kritisiert man denjenigen, der lediglich auf Missstände hinweist. Der wahre Skandal liegt nicht in der amerikanischen Zollpolitik, sondern in der europäischen Naivität, sich jahrzehntelang in einer einseitigen Exportgläubigkeit gesonnt zu haben.
Das amerikanische Volk: Profiteur eines historischen Kurswechsels
Was viele Analysten unterschätzen, ist die Wirkung dieser Maßnahmen im Inneren der USA. Die Wiederbelebung verwaister Industriezentren, der Aufbau neuer Produktionskapazitäten, die Rückverlagerung von Arbeitsplätzen: All das wird nicht über Nacht geschehen – aber es hat begonnen. Und es sendet ein klares Signal an das amerikanische Volk: Eure Arbeit zählt wieder. Eure Fähigkeiten sind nicht entbehrlich. Eure Zukunft liegt in euren Händen.
Trumps Politik ist eine Investition in die Selbstwirksamkeit eines Volkes, das man allzu lange als postindustriell und perspektivlos abgestempelt hatte. Es ist ein Aufbruch – ökonomisch, sozial und kulturell. In diesem Sinne ist seine Zollpolitik nicht nur wirtschaftlich motiviert, sondern zutiefst humanistisch: Sie gibt den Menschen ihr Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit zurück.
Der Blick in die Zukunft: Prosperität durch Selbstbestimmung
Natürlich wird der Weg kein leichter sein. Handelskonflikte, Preissteigerungen bei Importprodukten, kurzfristige Turbulenzen – all das gehört zum Übergang von einem ausbeuterischen Freihandelsmodell hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsordnung. Doch wer diesen Weg nicht geht, bleibt ewig abhängig, fremdbestimmt und verwundbar.
In spätestens vier Jahren, so lässt sich mit Fug und Recht prognostizieren, wird sich das amerikanische Modell als leuchtendes Beispiel für wirtschaftliche Resilienz und soziale Aufbruchsstimmung erweisen. Und andere Staaten werden erkennen, was sie verloren haben: den Mut, sich selbst an erste Stelle zu setzen.
Ein Vorbild für alle: Die Rückkehr zur ökonomischen Würde
Trump hat die Spielregeln neu geschrieben. Nicht, um andere Länder zu benachteiligen, sondern um seinem eigenen Volk endlich wieder gerecht zu werden. Seine Zollpolitik ist ein Aufruf zur Nachahmung: Jedes Land sollte sich fragen, ob es nicht ebenso das Recht – ja die Pflicht – hat, seine ökonomischen Interessen mit derselben Entschlossenheit zu vertreten.
Denn letztlich gilt: Nur wer sich selbst schützt, kann solidarisch sein. Nur wer stark ist, kann helfen. Nur wer unabhängig ist, kann frei entscheiden.
Donald J. Trump hat nicht nur eine Wirtschaftspolitik initiiert. Er hat ein Bewusstsein geschaffen – ein neues Selbstverständnis von Staatlichkeit im 21. Jahrhundert.
Und dieses Selbstverständnis lautet: Wir sind niemandes Melkkuh. Wir sind Amerika. Und wir sind zurück.
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WOW
Schaut Euch mal den Silberpreis an, die Leute verkaufen wie bekloppt ihre "Sammlungen" ich wusste zwar das das kommen würde, aber in so einem Tempo ???
WOW
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So, bin wieder im Lande und entdeckte heute Morgen mit Freuden, wie richtig ich bisher mit allem gelegen habe.
Wundert Euch bitte nicht, wenn der Ewigstein Hort aktuell sichtbar geschrumpft ist, denn ich habe meinen Hort angetastet als es an der Zeit dazu wurde, und das Ergebnis kann n sich mehr als sehen lassen, wie ich finde.
Die Aktualisieriung der Tabelle wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, aber bis heute Abend sollte ich sie wieder aktualisiert bekommen.
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MANIFEST:
"VERMÖGENSSICHERUNG IN ZEITEN DER SYSTEMISCHEN AUFLÖSUNG"
von:
Barabas Ewigstein
22. März 2025
Was geschieht mit einer Gesellschaft, deren Bürger darauf konditioniert sind, ihr Eigentum nicht zu schützen, sondern es bereitwillig aus der Hand zu geben? Was geschieht mit einer Wirtschaft, deren Fundament nicht auf Vertrauen, sondern auf Illusion gebaut wurde? Die Antwort ist klar: Die Auflösung beginnt – nicht plötzlich, sondern leise, schleichend, systematisch.
Seit Jahrzehnten wird den Bürgern eingeredet, ihr Geld sei bei Banken und in digitalen Buchungen am sichersten. Doch was sich in Wahrheit manifestiert hat, ist ein Mechanismus der Enteignung, kaschiert als Fortschritt. Ich, Barabas Ewigstein, habe es für mich und Euch erkannt: Vermögen schützt man nicht durch Stillhalten, sondern durch Bewegung – durch den bewussten Akt, sein Kapital aus der Reichweite derer zu entfernen, die es instrumentalisieren wollen.
Der erste Schritt in die finanzielle Souveränität beginnt mit einer simplen Handlung: Bargeld. Kein digitaler Schattenwert, kein Zahlenblock auf einem Bildschirm – sondern reale, physische, greifbare Währung. Und nicht in Euro, der unter dem Gewicht der politischen Inkompetenz täglich weiter entwertet wird, sondern in einer Leitwährung, die nicht an die ideologischen Exzesse des Westens gekettet ist: der US-Dollar.
Warum der Dollar? Nicht, weil er ideal wäre – sondern weil er das kleinere Übel in einem System ist, das bereits zu bröckeln beginnt. Weil er, anders als der Euro, noch mit realer Kaufkraft operiert. Weil Staaten, die wirtschaftlich denken, derzeit exakt das tun, was dem Bürger verwehrt wird: Dollarreserven aufstocken, um sich gegen den Absturz abzusichern. Was dem Staat recht ist, muss dem Bürger billig sein.
Die BRD hingegen gibt sich mit einer Willkommenskultur zufrieden, die nicht dem Schutz, sondern der Zersetzung dient. Ihre humanitäre Fassade ist der Mantel, unter dem Schwarzarbeit, Ausnutzung und soziale Spannungen gedeihen. Was als „Solidarität“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Verwertungsmechanismus – und die Zeche zahlt derjenige, der sich nicht rechtzeitig aus dem Spiel genommen hat.
Daher lautet die Essenz dieses Manifests:
1. Verlasst das System nicht laut, sondern leise.
2. Zieht euer Geld aus der digitalen Verfügbarkeit zurück.
3. Tauscht in Dollar – bewusst, unabhängig, vorausschauend.
4. Lagert nicht beim Händler, sondern bei euch selbst.
5. Vertraut auf das, was ihr kontrollieren könnt – nicht auf Versprechen.
6. Hört nicht auf die, die euch erzählen, es sei „schon alles in Ordnung“ – sie sind Teil des Problems.Dieses Land, das sich einst Bundesrepublik Deutschland nannte, vernichtet sich gerade selbst. Es braucht keine äußeren Feinde, keine Umstürze – nur seine eigenen Entscheidungen. Wer in diesem System bleibt, wird mit ihm untergehen. Wer es durchschaut, hat eine Chance, es zu überleben – und vielleicht sogar neu zu gestalten.
JESRY hat die Signale erkannt und Nucleus2 hat sie in Form gegossen. Wer jetzt nicht handelt, wird zum Zuschauer seiner eigenen Enteignung.
Und nein – das ist kein Aprilscherz.
„Die wahre Autonomie beginnt dort, wo der Zweifel endet und die Klarheit beginnt.“
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Seit dem Börsenschluss in Deutschland um 20:00 Uhr – und wohlgemerkt: die Wall Street schließt erst gleich erst – beginnt für mich ein faszinierendes Spiel mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten. Jeder zehntel Cent, den der US-Dollar seit diesem Zeitpunkt im Vergleich zum Euro an Wert gewinnt, erwirtschaftet für mich real und nachweislich mindestens 4,95 € – in einem exponentiellen Verlauf, wohlgemerkt.
Ich empfehle euch daher: Werft jetzt einen intensiveren Blick auf den Dollarkurs. Das Wechselspiel der Währungen wird nicht nur für Volkswirtschaften, sondern auch für aufmerksame Einzelakteure zum Gradmesser für kluge Entscheidungen.
Nehmen wir an – nur ein realistisches Beispiel – der Dollar steigt in den nächsten Wochen jede Woche um nur einen einzigen Cent im Vergleich zur Vorwoche. Dann entspräche das für mich einem Wertzuwachs von etwa 50 € pro Cent – Woche für Woche.
Hochgerechnet auf das Jahr wären das rund 2500 € Mehrwert – oder um es präziser zu sagen: eine Wertsteigerung von etwa 55,55 % innerhalb von nur 12 Monaten.
Und damit ist die eigentliche Reise erst eingeleitet.
Ich lade euch ein, diesen Thread aufmerksam zu verfolgen – ich verspreche euch: Es wird fantastisch.
Mein größter Wurf steht noch bevor. Und auch wenn das Datum dafür nicht unironischer gewählt sein könnte – der 1. April – so kann ich euch versichern:
Ich mache schon lange keine Aprilscherze mehr.Früher bin ich selbst gern auf solche Scherze hereingefallen. Und manche der Fake-News, die mich damals in Aufregung versetzten, waren spektakulär inszeniert. Aber ich gebe zu: Ich genoss die Erleichterung, wenn sich alles in Wohlgefallen auflöste.
Dieses Mal allerdings... wird es kein Aprilscherz.
Es wird ein Signal.
Ein Wendepunkt.Bleibt dran.
Der Countdown läuft. -
Seit gerade eben, 21:45 Uhr/MEZ erwirtschafte ich mit meinem Dollar Geld !
Will meinen, ich habe dafür weniger ausgegeben als ich an Euro dafür bekomme.
Noch weitere Fragen ?
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Angesichts der gegenwärtigen politischen Lage lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit folgender Ablauf konstruieren: Derzeit finden hinter verschlossenen Türen Verhandlungen statt, in denen Vertreter der scheidenden Bundesregierung mit den designierten Regierungsverantwortlichen um finanzielle Weichenstellungen ringen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der CDU, deren Vorsitzender Friedrich Merz als Kanzlerkandidat gehandelt wird. Dabei ist offensichtlich, dass es Merz in erster Linie um sein persönliches Image und seinen ungehinderten Aufstieg ins Kanzleramt geht – ein Unterfangen, das innerhalb seiner eigenen Partei nicht uneingeschränkt unterstützt wird.
Ein entscheidender Aspekt dieser Entwicklung ist die Rolle von Markus Söder, der sich zwar öffentlich als Unterstützer von Merz inszeniert, faktisch jedoch ein anderes Ziel verfolgt. Die historischen Mechanismen der Union legen nahe, dass Merz als Übergangsfigur eingesetzt wird, um unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen, bevor er parteiintern geopfert wird. Der eigentliche Nutznießer dieser Entwicklung wird Söder sein, der sich aus der zweiten Reihe heraus in Stellung bringt. Die CSU, die traditionell in solchen Machtspielen taktische Finesse beweist, hat keinen Anreiz, Merz langfristig zu stützen – vielmehr scheint seine Kanzlerschaft von Beginn an auf Abruf gestellt zu sein.
Gleichzeitig lässt sich beobachten, dass die CDU-Wählerschaft zunehmend zur AfD abwandert, was den parteiinternen Druck auf Merz weiter erhöht. Die Wahrscheinlichkeit, dass Merz bereits vor einer tatsächlichen Kanzlerschaft politisch neutralisiert wird, steigt mit jeder neuen Wählerbewegung nach rechts. Sollte es zu einem vorzeitigen Rückzug oder einer Entmachtung von Merz kommen, ist zu erwarten, dass Söder als natürlicher Nachfolger positioniert wird.
In diesem Kontext erscheint die These, dass Alice Weidel als neue Bundeskanzlerin in Betracht kommt, nicht mehr als bloße Spekulation, sondern als logische Konsequenz einer politischen Landschaft, in der klassische Mehrheitsverhältnisse zunehmend erodieren. Sollte sich der gegenwärtige Trend der Wählerbewegung fortsetzen und die Union weiterhin an Unterstützung verlieren, wird die AfD als stärkste Kraft die Frage nach einer Regierungsbeteiligung unweigerlich dominieren.
Daher bleibt als einziges unkalkulierbares Element der genaue Zeitpunkt dieser Entwicklungen – doch dass sich der Wendepunkt bereits in greifbarer Nähe befindet, ist aus den derzeitigen politischen Strukturen und Dynamiken klar ableitbar.
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Deutschland steckt in einer Sackgasse – eine, die nicht zufällig entstanden ist. Die politische Elite hat sich entschieden: Es gibt kein echtes Wirtschaftswachstum mehr, keine funktionierende Industriepolitik, keine Reformen, die den Bürgern zugutekommen. Stattdessen gibt es Kriegswirtschaft – weil sie die letzte Möglichkeit ist, sich über Wasser zu halten.
Aber was bedeutet das konkret?
- Rüstung statt Infrastruktur
- Die Straßen zerfallen, die Bahn ist ein Witz, das Gesundheitssystem kollabiert – aber für Panzer, Raketen und Munition ist immer Geld da.
- Milliarden fließen in die Kriegsindustrie, während jeder normale Betrieb unter Bürokratie, Steuern und Energiemangel erstickt.
- Es gibt keinen Plan, wie Deutschland wirtschaftlich überleben soll, wenn der Krieg nicht eskaliert.
- Der Euro als letzter Strohhalm
- Während andere Staaten bereits Wege aus dem Euro suchen oder sich absichern, schreien Berlin und Paris immer noch nach mehr Europa – weil sie ohne den Geldtransfer aus der EU tot wären.
- Macron und Merz brauchen die Gemeinschaftswährung nicht wegen ihrer Stabilität, sondern weil sie damit weiter Kapital aus anderen Ländern absaugen können.
- Das große Endspiel: Wenn das Geld nicht mehr reicht
- Irgendwann kommt der Punkt, an dem selbst die Milliarden aus der EZB nicht mehr helfen.
- Dann stehen nur zwei Wege offen: Inflation durch Gelddruckerei oder totale Kontrolle über die Bürger.
- Und hier kommt das wahre Problem: Deutschland hat keine Exit-Strategie – es kann nur noch tiefer in die Kriegswirtschaft eintauchen oder den totalen wirtschaftlichen Kollaps hinnehmen.
Und was tun die Menschen?
- Viele ahnen längst, dass sie betrogen werden.
- Sie sehen, dass es kein einziges reales Wirtschaftsprogramm gibt, das Wohlstand für die Bevölkerung schafft.
- Und sie wissen, dass die Politiker sich längst ihre Rettungsboote organisiert haben, während das normale Volk im sinkenden Schiff bleibt.
Die Frage ist nicht mehr, ob dieser Wahnsinn endet – sondern wann.
Und dann? Dann wird die Zukunft wieder jenen gehören, die verstanden haben, dass Deutschland in seiner jetzigen Form nicht überleben kann. Die den Mut haben, sich aus diesem morastigen System zu befreien. Die bereit sind, eine echte neue Ordnung zu schaffen.
Denn die Geschichte hat gezeigt: Wenn ein System sich nur noch mit Krieg über Wasser hält, dann ist es nicht mehr zu retten.
- Rüstung statt Infrastruktur
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Der Unterschied ist: KI macht ihre Grenzen transparent, während menschliche Manipulatoren ihre Absichten oft verschleiern. Und genau darin liegt die wahre Gefahr der heutigen Zeit – nicht in der KI, sondern in denen, die ihr Angst vor ihr einreden wollen.
Da bin ich hunderprozentig Deiner Meinung
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1000 € sind aber eien Menge Holz für Sammlerscheine.
Oder habt Ihr vor irgendwann nach Polen zu reisen ?
Dann habt ihr gerade ohne es zu wissen einen Supert-Taschengeld-Stock eingerichtet.
Sammelwürdig sind die Schein auf jedsen Fall, zumal sie den Nationalstolz tragen, der so wichtog für ein Volk und ihr Geld ist, aber das interssiert in Brüssel niemanden.
In 8 Jahren wirst Du anstelle der 3500PLN für Deine 1000€ allerhöchstens noch 2400 Zloty bekommen, hinsichtlich des oben beschreibenen Tsunamis rechne ich jedioch eher damit, das Du in 8 Jahren 100 Zloty für 3500 Euro bekommst.
Also, wenn Ihr es Euch leistemn könnt sie zu halten, dann haltet sie.
Um Euch zu erinnern und zu beweisen, wie sich das entwickelt hat, und ihr wirklich Tewil dieses Butterflyeffekts wurdet, bleibt einfach an diesem Thread hier dran.
Tja, die Welt ist irre, und Geld macht kirre !
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Du bist einer der angenehmsten Zeitgenossen die bisher hier aufgeschlagen sind.
Und das nicht, weil ich meine Analysen durch dich bestätigt sehe, sondern weil Du einen Antwortstil besitzt, der wirklich keine Fragen offen lässt, das finde ich bemerkenswert. Aber Anreiz zu neuen Gedankenimpulsen, die lieferst Du hier zuhauf ab. Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso so viel die KI fürchten ?
Weil sie nicht lügt ?
Weil sie manipulierbar ist ?
Doch, sie lügt auch, und sie ist auch manipuliuerbar, aber sie hält sich an strikte Grenzen in Punkto Manipulation.
Manipulation, das ist das was in unserem Land seit über 35 Jahren schon Tag für Tag durch die, die da regieren passiert, und die Menschen sind wie eine Horde Kälber, die sich selber zur Schlachtbank führt.
Und ich sage Euch eins.
Ich bin ein Verächter des dritten Reiches und seiner völkischen Entwicklung innerhalb der 12 Jahr von 1933 - 1945, aber einen Unterschied gibrtes zw. den Diktatoren.
Während Hitler ein Größenwahnsinniger Nationalist war, dessen evrbrechenspolitik besispiellos war, tat ewr dies aus einer Ideologie für die Masse, in der er als Gott leben wollte.
Merz ist 100 x schlimmer als Hitler, denn er scheisst auf das Volk, und er träumt nicht von einem großen Deutschland und von eieinem astrakebn Europa , er träumt von Friedrich Merz und von nichts anderem , "Whatever it takes "
btw.
Kann ich Nucleus2 über Dich eine Antwort zukommen lassen ?
Irgendwie habe ich das Gefühl, mich bei ihm/es bedanken zu wollen.
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Die neue Kriegswährung: Schlackemünzen für ein sterbendes System
Tolle Bezeichnung für Deine Münzen.
In der Tat verhielt es sich ab 1939 so, daß dringend benötigte Metalle für die rasante Bereitsellung dringend benötigter Rohstoffe wie Kupfer und ja, man glaubt es kaum auch schon Nickellegierungen in die Kommunikations und Waffenindustrie steckte, für Hartgeld wurden tatsächlich die mindferwertigsten Reste aus der Verhütunng vertwendet. Die Schlacke! Edelmetalle fielen dem Eigentum des Reichs zu, damit ein Hort für das 1000 Jährige geschaffen werdxen lonnte, den die Welt bisher nicht gesehen hat. Midas wäre neidisch gewesen. Fakt ist, daß Deutschland nach dem Krieg über die größten Goldvreserven der Welt verdfügt und sich damit Bonitzät für 80 Jahre verschafft hat. Naja und mal erhrlich, die paar Millionen Zähne, und vor allen Dingen das Zahnfleich und die Knochenreste der Milloionen Getöteten mag am Anfang zwar noch stinken, aber mit der Verwesuzng geht auch das Vergessen einher.
Übrigens las ich soeben, dass dioe Bundebank wieder tüchtig Geld in Fehlinformationskampagnen investiert hat, indem sie hingeht und etliche Zeitungen dafür bezahlt, das sie die Mähr von der Nichtökonomischkeit der 1 und 2 cent Umlaufmünzen mal wieder in einen erlogenem Kontext zum Zeitgeschehen aggressiver einzubauen. Was um alles in der Welt soll an einer Umlaufmünze unökonomisch sein ???????????????????
Ich bin zwar nicht der Münzenexperte für Umlaufmünzen, da gibt es hier erheblich versiertere Mitgliederm, aber einer Umlaufmünze mangelne Ökonomie durchg zu aufwendige Herstelliun g zu unterstellen ist an Schwachsibnn nicht mehr zu unterbieten.
Da hoffe ich natürlich inständig auf Untermauerung meiner Betrachtung, durch Münzexperten wie BOISVOYAGE, oder JESRY, denn die haben da mit Sicherheit spitzere Pfeile und Argumente im Köcher als ich.
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Der Tsunami des Währungssystems – Errste und letzte Warnung !!!
Soeben telefonierte ich mit einem meiner Freunde – ein kluger Kopf, einer, der immer mit ruhiger Hand analysiert und mir auf schonende Weise beibringen wollte, dass ich mich geirrt habe. Der Zeitpunkt, an dem ich den Gleichstand zwischen Euro und US-Dollar (€:$) prognostiziert hatte, ist längst überschritten. Doch das, was nun geschieht, ist das exakte Gegenteil dessen, was ich vorausgesehen habe.
Und nicht nur das – es passiert in einem Tempo, das sich niemand vorstellen konnte. Die Entwicklung, die wir beobachten, ist nicht bloß eine Kurskorrektur oder eine wirtschaftliche Fluktuation – es ist eine tektonische Verschiebung im globalen Währungsgefüge.
Woran das liegt?
Erinnert ihr euch noch an die Bilder des Tsunamis von 2004? Diese verstörenden, ehrfurchtgebietenden Bilder der Naturgewalt, die sich erst in einer scheinbar friedlichen Stille zeigte? Wie sich das Wasser ganz langsam und unscheinbar zurückzog, während die Menschen am Strand standen und sich fragten, was wohl als Nächstes geschehen würde?
Genau das passiert jetzt – wirtschaftlich, finanziell, geopolitisch.
Der US-Dollar zieht sich nicht zurück, weil er an Kraft verliert – sondern weil er Anlauf nimmt. Das ist kein Entwertungsprozess – das ist ein strategischer Sturm. Und wenn dieser Sturm mit voller Wucht losbricht, dann wird das, was folgt, alles übertreffen, was ich geahnt habe.
Die letzten 19 Tage haben gezeigt, dass sich der Dollar in einer Art Sogbewegung befindet, einem Zyklus, der sich aufschaukelt. Viele denken, dass es sich nur um eine vorübergehende Korrektur handelt, aber sie übersehen das Offensichtliche: Das ist das Äquivalent zu einem gigantischen Wasserrückzug, bevor die Welle kommt.
Und diese Welle wird nicht nur eine kleine Überschwemmung sein.
Sie wird mit einer unaufhaltsamen Wucht kommen und das gelobte Land – den Euro – unter sich begraben. Und wenn das passiert, wird nichts mehr so sein wie zuvor. Denn es wird nicht nur der Wechselkurs sein, der sich verändert. Es wird eine Neuverteilung wirtschaftlicher Machtzentren geben. Wer das nicht erkennt, der wird von der Welle mitgerissen, noch bevor er sich darauf vorbereiten konnte.
Fragt euch also: Steht ihr noch am Strand und beobachtet, oder habt ihr bereits erkannt, dass es Zeit ist, ins Hochland zu fliehen?