Und Luzifer ist ein bezahlter Diener Gottes, denn ohne ihn könnte die VERSUCHUNG DES BÖSEN nicht stattfinden, deren Ablehnung uns Gottes Segen näher bringt.
HALLELUJA!
Beiträge von Krishna
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Das N.T. natürlich!
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Ich würde sogleich versuchen, ihre Seele zu erretten, in dem ich ihnen das WORT verkünde.
Und dann eine keusche Feier mit allem drum und dran: Limonade, Stullen, gemeinsamen Musizieren .. -
Gott war schon vergeben.
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Zitat
Original von JumpIntoDeath
Reichen dir nicht die authentischen Erfahrungsberichte, die es zu hauf im Internet gibt?
Krishna, was erhoffst du dir durch deine Beiträge?
Nun, die Gnade Gottes zu erfahren, wird immer ein sehr persönliches Erlebnis sein - und durch das Teilen spiritueller Erkenntnisse wird SEINE leibhaftige Liebe nur größer.Dies ist meine Antwort für beide Fragen. Ich danke dir dafür.
Hosianna!
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Bruder Jump!
Ist nicht die Wissenschaftsgläubigkeit die größte aller heute bestehenden Sekten?
Feiert der totgeglaubte Götze Mammon nicht seine Auferstehung in marmorgeschmückten Hallen des internationalen Finanzkapitals?Wen betest du an?
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Neben der duirch die orale Tradierung sich ergebenden Verfälschungen sind auch einfache Übersetzungsfehler Ursache für Wunder.
Mir erzählte ein Freund, der sich mit den althebräischen Mysterien auseinandersetzt, dass Jesus gar nicht über das Wasser "ging", sich im Original vielmehr "bewegte". Das Wandeln über das Wasser - eines der größten Wunder - ergab sich so nur durch die Übersetzung in's griechische, später lateinische. -
Ich habe mich verschrieben -
korrekt: "Schwarze Madonna von Tchenstochau".Mehr Information unter Bekenntnisbewegung
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Nun, ich habe es selbst erlebt.
Ein Freund von mir, leider an den Rollstuhl gefesselt, stellte sich bei einer solch heiligen Quelle an.
Der Blinde vor ihm konnte nachher wieder sehen!
Der Taube vor ihm konnte nach Eintauchen in's Wasser wieder hören!
Und mein Freund?
Er fuhr in's Wasser - blieb kurz - ließ das heilige Wasser wirken -
und verließ - wenn DAS kein Wunder ist - kurz darauf die Quelle mit
nagelneuen Reifen!
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Ich meinte, dass sie überall in der rechtgläubigen Welt und seit Jahrhunderten vorkommen.
Natürlich ist "häufig" nur relativ gemeint. -
Ich glaube, flooding ist nicht, vier - sehr spannende - Themen zur Diskussion zu stellen, eher die unsägliche Foretterei, die hier herrscht. Sie macht nicht einmal vor religiösen Gefühlen halt.
Jeder muss seinen Spam hinterlassen.Ich hatte auf Erzählung eigener Erfahrungen gehofft.
Die Jungfrau ist die Muttergottes -
eine Statue von Maria, der jungfräulichen Mutter des HERRN,
du findest sie in jeder rechtgläubigen Kirche. -
Zitat
Allein in Bayern gibt es Dutzende von Quellen, die von Christen seit
Urzeiten als heilige Quellen verehrt werden. Zu ihnen kommen Menschen, um "Heiliges" Wasser zu trinken oder für den Hausgebrauch abzufüllen. Einige schreiben ihre Heilung von einer schweren Tumorerkrankung sogar
ausschließlich der besonderen Wirkung dieses Wassers zu. Andere berichten nach jahrelanger Unfruchtbarkeit vom plötzlichen Kindersegen. Die Hüter dieser Quellen, die Pfarrer und Gemeindediener, wissen viel über die Vorgeschichte dieser heiligen Orte zu berichten. Auch in Hospizen setzen Heiltherapeuten inzwischen auf die heilende Kraft von speziellen
Wasserkuren. Doch wie lässt sich die Wirkung dieses Wunderwassers erklären?
Welche Rolle spielt dabei der Aberglaube? Eine faszinierende Reise zu
einigen Quellen der Volksfrömmigkeit mit überraschenden und eindringlichen BegegnungenAus einem Film, den das ZDF am 11.8. zeigte.
Tatsächlich aber ist levitiertes Wasser ein ganz besonderer Stoff.
Auch die "Globuli" genannten Minipillen der Homöopathischen Heilkundigen funktionieren über eine energetische Ausrichtung von Wasser, das sich über den ganzen Körper überträgt.
Jeder ist sicher einmal durch Globuli gesund geworden, oder durch Heilsteine.Was für Erfahrungen habt ihr mit heiligen Heilstoffen der Natur?
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Bitte OT verschieben.
Danke.
Der Papst selbst betet zur schwarzen Maria von Glenstochau.
Bitte respektiert religiöse Gefühle. -
Bitte OT und zynische Bemerkungen in FBT verschieben.
Danke. -
Ein besonderes Beispiel der Wunder, die DER HERR wirkt, sind weinende Jungfrauen.
Manchmal weinen sie Blut, manchmal Wasser, manchmal Honig oder Milch.
Ein besonders bewiesenes Beispiel - das jeder besuchen kann - ist folgendes:ZitatDie weinende Jungfrau von Las Vegas:
Chronik eines Wundersvon Carole Ashley
aus: Share International, Juli/August 1999
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Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von © Share International
Las Vegas, Nevada, USA
Eine Stunde nachdem die Mitternachtsgebetswache am 12. Dezember 1998 begonnen hatte, fing die Wunderstatue Unserer Frau von Guadalupe wieder an, echte Tränen zu weinen. Sie weinte erneut am folgenden Nachmittag zwischen 14.00 und 14.30 Uhr.Die tränenreiche Statue, die von den Medien die "Weinende Jungfrau von Las Vegas" genannt wird, befindet sich im Garten der Familie Covarrubias aus Las Vegas, wo sie einen kleinen selbstgebauten Schrein zu Ihrer Ehre errichtet haben, um die vielen Besucher beherbergen zu können, die seit 1993 gekommen sind, als zum ersten Mal beobachtet wurde, wie die Statue weinte.
Die Gebetswache wurde abgehalten, um dem Tag im Jahre 1531 zu gedenken als ein armer Bauer, Juan Diego über den Hügel Tepeyac nahe Mexiko-Stadt lief, wo er das Gezwitscher vieler Vögel von der Spitze des Hügels kommen hörte. Als er hoch geklettert war, erschien die Vision einer wunderschönen Frau vor ihm.
Sie bat ihn, den Bischof zu fragen, einen Schrein für sie auf dem Platz zu errichten, wo sie stand. Juan Diego lief eilends zum Bischof, um ihm die Geschichte zu erzählen, stieß aber auf Unglauben und das Verlangen nach einem Beweis. Voller Trauer betete er um Hilfe und drei Tage später, am 12. Dezember 1531, kehrte die Frau zurück.
Um Juan Diego einen Beweis dieses Ereignisses zu geben, instruierte sie ihn, Blumen vom Gipfel des Hügel Tepeyac - wundersame, außerhalb der Saison gewachsene Rosen - zu sammeln und imprägnierte insgeheim ein Bild von sich auf den Umhang von Juan Diego. Sie sagte Juan Diego, dass ihr Name Heilige Maria von Guadalupe sei und er die Rosen dem Bischof überbringen solle.
Als er die Rosen und das Zeichen der Madonna auf dem Umhang von Juan Diego sah, glaubte der Bischof die Geschichte und der Schrein wurde gebaut. Die Basilika Unserer Frau von Guadalupe in Mexiko-Stadt steht heute auf dem Ort und in der Basilika kann man immer noch Juan Diegos Umhang betrachten.
Die wundersame Geschichte der Weinenden Jungfrau von Las Vegas begann 1991 als Pablo Covarrubias seine Statue Unserer Frau von Guadalupe aus Mexiko-Stadt nach Las Vegas brachte. Die Statue überstand nur knapp den Grenzübergang in Tijuana, Mexiko, da die US-Grenzschützer die Statue ursprünglich zerbrechen wollten, um sicherzugehen, dass keine Drogen darin eingepackt waren.
Als Pablo schließlich heimkehrte, stellte er das Abbild der Madonna von Guadalupe auf einen Steinsockel in seinem Garten. Die ganze Familie betete hingebungsvoll an ihrem Schrein.
Tränen
Am 31. Mai 1993 bemerkte Pablos Tochter Martha Tränen auf dem Gesicht der Madonna. Die Familie erkannte es als Wunder und benachrichtigte die Medien, damit diese das Wunder anderen mitteilen konnten. Die CBS Fernsehstation Kanal 8 aus Las Vegas schickte ein Kamerateam, um das Ereignis aufzuzeichnen.Die Reporter bestanden darauf, dass die Statue vor dem Filmen von dem Steinsockel entfernt wurde, um zu beweisen, dass keine Wasserleitung durch die Statue führt, die die Tränen erzeugt. Aus Angst, dass die Statue zerbrechen könnte, äußerten viele Personen starke Bedenken dagegen, die Statue woanders hinzustellen.
Sie sahen jedoch die Notwendigkeit eines objektiven Augenzeugenberichtes ein, so dass die Statue von ihrem Podest entfernt wurde. Nachdem dies geschehen war, begann die Statue wie auf ein Stichwort hin erneut für die Kameras zu weinen.
Die Medien kehrten eine Woche später erneut zurück, um zusätzliche Aufnahmen für ihren Nachrichtenbericht zu filmen. Obwohl die Fernsehstation ihre Videobänder gemäß ihrer Verfahrensweise nach zwei Jahren aussortiert hat, besitzt die Familie noch eine Videokopie des Berichts, der im Juni 1993 auf Fernsehkanal 8 gesendet wurde, eine Woche nachdem das Wunder aufgetreten war.
Statue der weinenden Jungfrau von Las VegasEs ist eine außergewöhnliche Erfahrung, wenn man die Guadalupe Madonna von Las Vegas auf dem Videoband weinen sieht, weil das Weinen so realistisch und 'menschlich' erscheint. Die handbemalte Gipsstatue ist etwa 1,20 Meter hoch, hat eine goldenen Strahlenkranz, einen grünen Umhang und Schleier und ein kupferschattiertes Kleid. Mit ihrem lieblichen Gesicht und den goldbraunen Augen stellt sie ein idealisiertes Portrait von weiblicher und heiliger Schönheit dar.
Die Filmaufnahmen zeigen die langsam rollenden Tränen in einer Nahaufnahme des Gesichts der Madonna. Die Augen der Madonna füllen sich langsam mit Tränen an, die sich vereinigen und dann über ihr Gesicht fließen. Genau in dem Augenblick, wo sie vom Kinn tropfen, werden sie mittels eines Wattebausches als Andachtsgeschenk für Gläubige aufgefangen.
Es wurde bald entdeckt, dass die mit Tränen angereicherten Wattebäusche heilende Kräfte haben. Laut der Familie betraf eine der Heilungen, die den Tränen der Statue zugeschrieben werden, eine schwangere Frau, der von ihrem Arzt mitgeteilt worden war, dass ihr ungeborenes Kind am Sterben sei. Ein mit Tränen der Jungfrau vollgesaugter Wattebausch wurde ihr gegeben. Nachdem sie ihren Bauch mit dem Wattebausch eingerieben hatte, änderte sich ihre Schwangerschaft und ein gesundes Baby wurde geboren.
Es gab viele andere Heilungen. Eine Person wurde von einer Augenkrankheit geheilt und eine andere von Krebs. Manche Krankenhauspatienten sind nach der Anwendung von Tränen der Jungfrau auf wundersame Weise genesen.
Weitere Wunder
Die Tränen sind jedoch nicht das einzige manifestierte und nachweisbare Wunder im Zusammenhang mit der Weinenden Jungfrau von Las Vegas. Die Büste eines kleinen Engels am Fuß der Statue 'schwitzt' regelmäßig ein nach Rosen duftendes, wohlriechendes Öl an Gesicht und Händen aus. Das Schimmern dieses Öls war am oberen Teil des Engelskopfes sowohl sichtbar als auch fühlbar.Im Oktober 1993 fand ein anderes Wunder statt. An einem für Las Vegas ungewöhnlich windigen Tag beteten 32 Personen vor der Statue als sich der Wind plötzlich legte, die Wolken aufbrachen und die vom Sonnenlicht erfüllte Gestalt der Madonna von Guadalupe am Himmel erschien. Die gleißenden Strahlen der Sonne erschufen den goldenen Strahlenkranz, der typisch für Darstellungen Unserer Frau von Guadalupe ist. Alle aus der Gebetsgruppe beobachteten die Vision.
Die Madonna weinte zum zweiten Mal am 12. Dezember 1993, dem Festtag Unserer Frau von Guadalupe. Die Wundertränen flossen danach wieder am 25. September 1995. Bei dieser Gelegenheit gingen die Tränen der Madonna mit einem anderen Wunder einher, das von der Familie auch auf Video aufgezeichnet wurde: als Pablos Tochter Martha zur Madonna betete, erschien ein gleichschenkliges Kreuz auf ihrer Stirn, wie eine hervorgerufene Narbe.
Einen Monat danach kam Pater Swenson von der katholischen St. Bridget Kirche aus Las Vegas mit vier Freunden, um die Wunderstatue zu sehen und entdeckte "etwas Feuchtigkeit auf dem Gesicht der Statue". Nach seiner Meinung ist ein Wunder jedoch nicht gültig bis die Kirche ihm ihre offizielle Anerkennung schenkt; der örtliche Bischof hat geäußert, dass er glaube, die Wunderstatue sei ein Schwindel - obwohl die Weinende Jungfrau von Las Vegas auch ohne Unterstützung seitens der Kirche seit 1993 viele Besucher angezogen hat.
Während einer päpstlichen Messe in der Basilika in Mexiko-Stadt bestimmte der Papst den 12. Dezember als einen besonderen Tag, um Unsere Frau von Guadalupe in Kirchen in ganz Nord- und Südamerika zu ehren. Die Schutzheilige Mexikos ist nun ein Symbol für ganz Amerika geworden - Norden, Mitte und Süden - und ein vereinigendes Symbol der Verehrung für die Madonna in der ganzen Welt.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Meister, Der die Madonna war, für die Wunder im Zusammenhang mit der 'Weinenden Jungfrau' Statue in Las Vegas verantwortlich ist.)
Adresse des Schreins: Pablo Covarrubias, 2033 Donna Street, Las Vegas, Nevada 89030, USA. Tel: + (702) 642-0452 (nur spanischsprechende Mitglieder im Haushalt.) Der Schrein steht abends und an den Wochenenden allen offen. Auf ausdrücklichen Wunsch der Familie wird kein Geld angenommen.
Ich würde mich über persönliche Erfahrungsberichte, wo ihr weinende Jungfrauen, also die leibhaftige Muttergottes, selbst gesehen habt, sehr freuen. -
Zitat
Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wir schreiben den 20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Pio befindet sich allein in der Kirche, betet inbrünstig und blickt auf das Kreuz. Plötzlich hat er eine Vision: Feurige Lichtstrahlen durchbohren sein Herz, seine Hände und Füße. "Ich wäre gestorben, wenn der Herr nicht eingegriffen hätte, um mein Herz zu stützen, das mir aus der Brust zu springen schien", so Pater Pio selbst darüber. Als sich die Erscheinung auflöst, bemerkt er, dass seine Hände, seine Füße und seine Seite durchbohrt sind und Blut heraussickert.
Ein Mönch findet den Stigmatisierten im Chor ohnmächtig auf dem Boden liegend. Man bringt ihn in seine Zelle. Die Oberen werden verständigt. Für Pater Pio beginnt eine schwere Zeit. In einem Brief, den er vier Wochen nach dem Ereignis an seinen Beichtvater, Pater Benedetto von San Marco in Lamis schreibt, berichtet er: "Stell Dir die Qual vor, die ich dabei erlitt und die ich andauernd empfinde, fast alle Tage. Die Wunde am Herzen blutet ständig, besonders von Donnerstagabend bis Samstag." Er bittet Gott, diese Zeichen von ihm zu nehmen, doch die Wundmale Christi bleiben ihm zeitlebens.
Zu den Schmerzen um die Wunden kommen die zahllosen kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen und viele Verleumdungen, er sei ein Schwindler, ein Hysteriker. Der Orden möchte die Geschehnisse geheimhalten. Doch die Nachricht von dem Pater mit den Wundmalen Christi verbreitet sich in Windeseile. Schon wenige Wochen später strömen erste Pilger nach San Giovanni Rotondo, um den "heiligen Pater" zu sehen. Ein Pilgerstrom, der ständig wächst und bis heute nicht mehr abgebrochen ist.
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Habe Mut! Wer ist denn ohne Fehler?
Mit gutem Willen kannst du dich allmählich bessern.--------------------------------------------------------------------------------
Quelle
Solche Vorfälle sind häufig.
Christ, der Herr, sendet uns Zeichen.
Oder seinen Auserwählten.
Ist dies nicht Signal für die seine Allmacht? -
Es gibt vielerlei Beweise für Merienerscheinungenb, ein paar Seiten habe ich hier zusammengetragen:
http://home.t-online.de/home/juniper/medjugorje.htm
http://www.karl-leisner-jugend.de/marien.htm
http://home.t-online.de/home/Roland.M.Horn/maria.htmMeint ihr, dass die Marienerscheinungen wegen der Jahrtausendwende (1999 erfolgte die letzte) zurückgegangen sind? Oder was könnte der Grund sein?
Habt ihr selber Marienerscheinungen erlebt?Edit: Ersten Link korrigiert.
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Zitat
Bisher 5000 Pranier durch Lichtnahrung!
Sehr gesund ist die Jasmuheen'sche Lichtnahrung ganz sicher, denn die 24jährige Neuseeländerin Sandra Bonaire konnte am 1. Juli 1998 unter den Augen von 200 Teilnehmern eines Lichtnahrungsretreats nahe Auckland plötzlich leicht wie eine Feder fliegen. In der deutschen Esoterik-Fachzeitschrift "Esotera" wurde Jasmuheen mit den Worten zitiert, daß nun die Chance für alle gekommen sei, um aufzusteigen. Die Meister von Arkturius hatten es ihr in einer Channeling-Sitzung mitgeteilt.
In München wurde schon im Jahre 1997 Aliza Matura zu einem Lichtwesen. In ihrer letzten Notiz vom 12. März schreibt sie: "Ich fühle mich wunderbar, Jesus ruft mich, ich werde jetzt meinen Körper verlassen. Danke an alle, besonders an Jasmuheen für den Lichtnahrungsprozeß. Er hat mir beim Aufstieg sehr geholfen". Kurze Zeit später erstrahlte der Körper der 31jährigen in hellem Licht. Die Anwesenden, unter ihnen Kardinal Magelberg und die Pfarrer Emil Karr und Matuschka Frenzel waren tief bewegt und fielen auf die Knie. An der Decke des Zimmers erschienen vier Engel, die Aliza in den Himmel begleiteten. Anzumerken ist, daß der Körper von Aliza noch nach 14 Tagen keine Verfalls- und Verwesungs-Erscheinungen aufwies. Jasmuheen berichtete mit Befriedigung über diesen Fall in den Fachmagazinen "Elraanis" und "British Popular Science".
Am 4. September 1999 hatte die 19jährige Stefanie McMiller aus dem schottischen Sutherland aufgehört, Nahrung zu sich zu nehmen. In tiefer Meditation verließ sie bei einem nahegelegenen Moor ihren Körper. Meister Kuthumi persönlich hatte sie abgeholt. Jasmuheens Kommentar zu diesem Fall bestand in der weisen Bemerkung, daß sie über kosmische Telepathie erfahren hätte, daß Stefanie auf schöne Weise aus dem Leben getreten sei. Halleluja!
Ich denke, dieser Text ist allen Zweifelnden Beweis genug!
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Na, da bin ich ja mal gespannt, welche Beiträge die Ordnungsmacht als wenig ergänzend ansehen wird.
Ein guter Trick: einfach durch OTs Kritiker mundtot machen.