- Offizieller Beitrag
ZitatIch bin ja knapp 30 Jahre in der DDR großgeworden, aber die Propaganda die ich heute medial erlebe, dürfte die 200 Prozentmarke der DDR mehr als übersteigen.
Das sind ja nachlesbar meine Worte und auch meine Meinung.
In der DDR waren bestimmte Impfungen gesetzlich vorgeschrieben. Das waren Impfungen gegen Pocken, Tetanus, Diphtherie, Tuberkulose und Polio. Welche Nachteile einen da bei Ablehnung enstanden sein sollen ist reiner Spekulatius. Anhänger der DDR-Diktataturthese haben da natürlich eine felsenfeste Überzeugung.
Solcherart Impflicht war oder ist kein DDR oder Ostblocknovum, einfach mal zum Thema unter Italien oder Frankreich suchen.
Grippeschutzimpfungen in der DDR waren freiwillig und ich meine in der DDR wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, ungeimpfte zur Grippe vom gesellschaftlichen Leben auszuschließen. Darüber wird aber heute im real existierenden Deutschland diskutiert und wohl auch mehr oder weniger eingeführt. Womöglich über die Hintertür der privaten Wirtschaft (Fluglinien, Konzertbetreiber u.ä.).
Für mich zählen zur unsäglichen Propaganda z.Bsp. die täglichen Infektionszahlen, die rein nichts aussagen. Es sind positiv getestete und mehr nicht. Positiv getestete sind aber nicht gleichzusetzen mit Infizierten. Die Meldungen das bei durchgeführten Zweittest, ein genau entgegensätzliches Ergebniss ertestet wurde, sind keine Seltenheit. Aber Zweittest werden mehr als selten gemacht und die Mehrzahl geht angepasst in Quarantäne.
Mit dem Ergebniss dieser Test, werden aber die massiven Grundrechtseinschränkungen begründet. Die Argumentation, jeder Coronatoter ist einer zu viel, klingt gut aber bei denen die jetzt nach der Impfung sterben, zählt das nun wieder nicht. Impfkritiker, am nicht langzeitgetesteten Impfstoff, werden als Rechte, Coronaleugner oder Aluhutträger diffamiert. Das ziemlich medial gleichgeschalten durch alle Kanäle.
Ärzte und normale Menschen trauen sich keiner öffentlichen Kritik mehr an der Corona- und Impfstrategie der Regierung. Ja und genau diese Verhalten kenne ich auch aus der DDR, da wurde nur zu Hause seine Meinung geäußert und auf Arbeit nur das was genehm war.