Torsten

Der Bogen hat eine recht spektakuläre Vergangenheit und darauf werde ich auch noch einige Worte verlieren wollen.

Was die Majestätik betrift:

Da kommen noch gaaaaaaaaaaanz andere Bildchen auf Euch zu

Und ich werde gespannt sein wie sie Euch gefallen.

Sirius

Der Überlebensgedanke spielte bei den Egoshoots ganz sicher eine Rolle, aber in diesem Falle eine rein choreografische.

Andere Glatzköpfe!

Der Name des Mannes den Du da ansprachst ist glaube ich Rüdiger Nehberg.

Mit dem Mann hat das hier aber nix zu tun; vielleicht ohne das ich's weiss doch, kläre mich auf

Nix dagegen 'ne Eidechse zu fressen, wenns denn sein müsste. Das aber den Menschen öfter als 100mal l zu zeigen wie man sowas tut, das wäre selbst mir doch 'nen Tick zu zu indiskret.

Nix desto Trotz , den Typen fand ich zu meiner Schulzeit auch ziemlich cool, der hat aber wie gesagt hiermit nix zu tun.

Habt ihr einen solchen Bogen schon einmal abgefeuert ?

Bei ihrer Majestät war ich während der Restaurierungsarbeiten ständig versucht, die Arbeiten als erledigt zu erachten, weil sie mEn höllisch mühsam waren.

Lackreste, können ein Fluch sein wenn ihr versteht was ich meine und man ich musste ständig beherrscht genug bleiben, nicht wie wild, wenn möglich sogar noch gegen die Maser zu schmirgeln.

Eigentlich waren das ja so gar niemals nicht keine Arbeiten für mich, weil es mir einfach meist an Geduld für solche mangelte .

Zitat

aber ich kenn das Problem mit der Geduld und so... zu Beginn bin ich bei sowas immer voll bei der Sache, doch man muss höllisch aufpassen, dass man den anfänglich hohen Standard den man sich gesetzt hat nicht aus dem Auge verliert und irgendwann alle 5e grade sein lässt

Auf den Punkt gebracht

Auf dem vorangegangenen Bild kann man recht gut erkennen worauf es bei Bogen und Sehne ankommt, auf Spannung.

Je weiter man einen Bogen spannt, um so mehr strebt der in ihn eingespannte Pfeil nach vorne und dies tut er immer schneller und dies tut er mit ziemlich schmerzhaften Zugspannungen in den Fingerkuppen.Dem Gittarespiel kommts auf jeden Fall entgegen, ich kann nämlich schon wieder etwas klarer zupfen  

Wo war ich ?

Pfeil ?

Egal!

Je schnellerer er ist, umso treffsicherer ist er !

Aber es geht höllisch in die Arme und zwiebelt halt määääääääääääääääääääächtig an den Fingerchen.

Man erreicht mit so einem Bogen übrigens sagenhafte Schussweiten , wenn man ihn zu spannen und zu führen versteht.

An den Bogen, seine Kraft und seine Bruchfestigkeit muss man aber zu glauben bereit sein und vor dem vollen Durchspannen habe ich schon gehörigen Respekt.

Ich meine Bogen und Schütze sind ja bereits ziemlich alt und ich weiss nicht, was die beiden noch vertragen.

Nicht das mir das nie passiert wäre lieber Diary, aber heutzutage passiert mir das eigentlich nur noch selten.

Aber Du hast sicher recht, die Kleidung wird ihr übriges dazu beigetragen haben.

Ich kann mich aber gut erinnern, das ich mir mal im Eifer des Gefechts mal sowas von dermassen gemein die Sehne hinters Ohr und überdie Wange geschlagen habe.

Auf der Wange stand dann später noch nicht mal ein Schliss ein cooler Schliss, mit dem ich hätte ein bisschen angeben können, aber es tat dennoch weh wie Sau, und das Ohr pochte auch am 4ten Tage noch