Online - Meldungen

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    Original von Robert

    innerhalb von zwei wochen ein weiterer toter im bestbewachten gefängniss dieser welt. der eine hängt sich auf und der andere ist plötzlich tod.

    Das hab ich auch grad gelesen ...

    nun ja, so braucht man sie nicht zu lebenslänglicher Haft verurteilen... die hatten sie ja nun schon :smoke:

    Was mich bei solchen Sachen immer wieder erstaunt ist, wie kränklich einst Mächtige doch sind wenn sie nicht mehr auf ihrem Thron sitzen wobei ja noch autopsiert werden muss, ob Herr Milosevic natürlich dahinschied

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    Zitat

    Vogelgrippe-Virus H5N1 in Afghanistan nachgewiesen

    Jetzt muss nur noch ein Vogel im Irak tot vom Himmel fallen und G.W. Bush fühlt sich bestätigt in seiner Theorie der biological weapons im Eiräk :D

    mich wundert eh, dass die Amis nicht schon längst Rügen besetzt halten

    "We have discovered, that both Mäcklenbörg änd Vorpommern have weapons of mass destruction" :D

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    Einmal editiert, zuletzt von DiaryofDreams † (16. März 2006 um 10:35)

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    Deutsche-Bank-Chef Ackermann verdient 11,9 Millionen Euro =

    Frankfurt/Main (dpa) - Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann
    hat im vergangenen Jahr insgesamt 11,9 Millionen Euro verdient. Seine
    Gehaltserhöhung lag damit bei rund 18 Prozent.
    Quelle: Ticker

    Na bitte... da sage noch einer, es gehe in Deutschland nicht aufwärts mit den Löhnen... :pukey:

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    bei sowas überlegt man zum Selbstjustizler zu werden.


    ich meine ... schon irre ... wenn man den Punkt auf der Karriereleiter erreicht hat, kann man Scheiße bauen, und bekommt dann auch noch Geld hinterhergeworfen (Abfindung, Gehalt im Voraus,...), wenn man nicht gerade gegen gewisse Gesetze verstößt.

    Und das ist dann unsere Gesellschaft, ja? ... schon erbärmlich.

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    Original von JumpIntoDeath
    bei sowas überlegt man zum Selbstjustizler zu werden.

    Tja, wo Du Recht hast, hast Du Recht.

    Ich meine... schon alleine bei der Überlegung, dass ausgerechnet Ackerman dieses Wahnsinnsgehalt bekommt und wenn man sich außerdem noch in Erinnerung ruft, dass bei jeder Tarifverhandlung in der es um das Geld der kleinen Leute geht, gefordert wird den Gürtel enger zu schnallen und für den Arbeitsplatzerhalt doch auf ein paar Euro mehr zu verzichten... dann fragt man sich wirklich in was für einer Welt man eigentlich lebt... :(

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    Die "generelle Kritik" wie Du sie meinst kenne ich... 'alle die mehr haben as man selbst sind doof" - 'jeder muss gleich viel haben, egal ob er was tut oder in einem Erdloch sitzt und nur Schwachsinn liest' ...

    Das ist Quark. Wer etwas leistet, der soll auch entsprechend vergütet werden. Würde ein Manager sagen "ich habe bisher 10 Millionen verdient und verzichte nun freiwillig und aus Gründen der Fairness auf eine Erhöhung (oder gar einen Teil meines bisherigen Gehalts) weil es dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern hilft", dann wär das doch schonmal etwas...

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    Einmal editiert, zuletzt von DiaryofDreams † (23. März 2006 um 22:14)

    • Offizieller Beitrag
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    Freie Wahl für Gaskunden
    Millionen Verbraucher können - theoretisch - ihren Gasanbieter frei wählen: Sieben Versorger, darunter Marktführer E.ON, hatten sich im Februar im Rahmen eines Missbrauchsverfahrens gegenüber dem Bundeskartellamt verpflichtet, ihren Kunden diese Wechselmöglichkeit einzuräumen.

    typische spd/ cdu frickelei. das mißbrauchsverfahren einstellen, weil die konzerne zugesagt haben, die bürger können frei wählen.

    allerdings nur unter den sieben, neue, auch ausländische anbieter bleiben immer noch ausgesperrt. tolle einigung oder sollte man nicht besser sagen, bestechung.

    parteibonzen, ich danke euch :D

    40 jahre ddr haben in mir nicht solchen frust erzeugt, wie 15 jahre beitritt zur brd.

    • Offizieller Beitrag
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    Britische Militärangehörige sollen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland systematisch Frauen und Männer gefoltert haben, die als Kommunisten und Sympathisanten der Sowjetunion galten. Das berichtet die liberale britische Tageszeitung "The Guardian" und beruft sich auf jetzt frei gegebene 60 Jahre alte Dokumente des britischen Verteidigungsministeriums.

    stehn also die heutigen britischen soldaten im irak nur in tradition ihrer väter.