Also Schakaponka gibt es schon....

  • ...ziemlich lang.


    Schon als ich selber noch mit den graubraunen Bauklötzen spielte, hiessen meine, daraus gebauten Abenteuerlandschaften allesamt „Schakaponka“ . Der alte Hippie hat recht, wenn er sagt , dass sich total nach was mexikanisch- und / oder apachigem anhört, denn das sollte es schliesslich auch :)

    Zu dem Namen Schakaponka wurde ich als sechsjähriger inspiriert, denn dieser Name klang immer in etwa so wie die beeindruckenden und nach Abenteuer klingenden Bläsermusiken, wenn in den Karl May-Filmen die Reiterhorden durch die Schluchten ritten.

    Schluchten waren vielmehr sind übrigens ganz wichtig in Schakaponka. Darin liess und lasse lasse ich meine Darsteller nicht nur reiten sondern ich liess und lasse sie darin auch abstürzen und hysterische, lange Todesschreie ausstossen. In Schakaponka spiele ich immer das, was ich mir unter einem Abenteuer vorstelle.


    Hin und wieder erfinde ich heutzutage vor dem Zubettgehen zum Einschlafen für die Jungs ganz witzige Kurzgeschichten rund um Schakaponka.

    Darin geht’s mächtig gefährlich zu.

    Todesfallen, Giftschlangen, angriffslustige Kondore, Feinde, Pferde, Sonne, Durst, Knarren, Feldflaschen...usw...sind klar immer irgendwie Teil einer jeweiligen Story.

    Sei es nun in den Bauklötzen, den Legogebäuden oder eben in den Sandburgen, eines darf ich nie vergessen und zwar, dass es in Schakaponka immer einen versteckten Schatz gibt, den es zu finden gilt.


    Was ich bereirts alles für Schätze in Schakaponka gefunden habe, das zeige ich ein anderes Mal ;)

    wenn'se wissen was ich meine
    dujunowattaimien
    :lift: