• Koma


    weiße Flammen
    Licht in den grellsten Farben
    Strahlen
    durchdringen die Dunkelheit
    um mein Auge zu verbrennen
    ich kann nicht atmen
    noch kann ich schreien
    während ich Geräusche höre
    Geräusche die es nicht gibt
    Dinge sehe
    die meine Vorstellungskraft überschreiten
    meine Grenzen sprengen
    wieder und wieder
    ohne Erbarmen
    mit meinem Herz
    trotz meines Zitterns
    des Ausbleibens der ersehnten Tränen
    der Erlösung
    aus diesem Wahnsinn
    versuche ich
    immer und immer wieder
    aufzustehen
    um zu laufen
    fort in die Nacht
    von mir selbst
    und meinen Gedanken
    einst noch
    war ich auf der Suche
    auf der einsamen Suche
    nach Glück
    heute wünsch ich mir sehnlichst
    ich wäre geblieben
    in meinem Schlaf
    denn Ruhe ist es
    das Wunder
    dem die Betäubung der Schmerzen gelingt


    @ hunter
    _____________________________________________________________
    Ich hoffe vom ganzen Herzen....das Du kämpfen wirst und bald wieder die Augen öffnest...Kämpfe für Deine Tochter sie braucht Dich...


    @night

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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    2 Mal editiert, zuletzt von nightrose (18. Februar 2005 um 09:24)

  • Heute haben wir höhere Gebäuden und breitere Strassen,
    aber kürzere Launen und engere Standpunkte.

    Wir geben mehr aus,
    aber geniessen weniger.

    Wir haben grössere Häuser,
    aber kleinere Familien.

    Wir haben mehr Kompromisse,
    aber weniger Zeit.

    Wir haben mehr Wissen,
    aber weniger Urteilungsvermögen.

    Wir haben mehr Medizin,
    aber weniger Gesundheit.

    Wir haben unseren Besitz vervielfacht,
    aber den Wert reduziert.

    Wir reden viel, lieben nur ein wenig, und hassen zu sehr.

    Wir haben den Mond erreicht und doch wir tun uns
    schwer die Strasse zu überqueren, um unseren
    Nachbarn zu besuchen.

    Wir haben das äussere Universum erobert,
    aber nicht unser Inneres.

    Wir haben höhere Einkommen,
    aber weniger Moral.

    Wir haben mehr Freiheiten,
    aber weniger Freude.

    Wir haben viel mehr zu essen,
    aber zuwenig Ernährung.

    Wir brauchen zwei Einkommen für ein Heim,
    aber die Zahl der Scheidungen steigt.

    Wir haben schönere Häuser,
    aber mehr zerrüttete Heime.


    Desshalb schlage ich vor:

    Bewahre nichts für einen speziellen Anlass,
    denn jeder Tag, den Du lebst ist ein spezieller Anlass.

    Suche nach Wissen, lies mehr, sitze auf Deiner Veranda und bewundere was
    Du siehst, ohne Deinen Bedürfnissen Aufmerksamkeit zu schenken.

    Verbringe mehr Freizeit mit Deiner Familie und Deinen Freunden, iss Deine Lieblingsspeisen, besuche die Orte die Dir gefallen und wo es Dir wohl ist.

    Das Leben ist eine Kette von Momenten der Genüsse;
    nicht nur des Überlebens.

    Brauche Deine kristallenen Gläser.
    Spare Dein bestes Parfüm nicht auf.
    Brauche es täglich, wenn Du Dich danach fühlst.

    Streiche aus Deinem Wortschatz Worte wie "eines Tages" und "irgendwann".

    Lass uns den Brief schreiben, den wir schon längst schreiben wollten
    "eines Tages".

    Lass uns der Familie und den Freunden sagen,
    wie sehr wir sie lieben.

    Verschiebe nichts, was Deinem Leben Gelächter
    und Freude bringt.

    Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist speziell.
    Und Du weißt nicht, ob es Deine letzte gewesen ist.

    -Verfasser unbekannt-

    Liebe spiegelt sich in Liebe wieder

  • Da sind so viele Leute zum Reden,
    so viele Möglichkeiten um sich zu zerstreuen,
    so viel um sich abzulenken.

    Und doch:
    Es fehlt mir Zärtlichkeit,
    die stillen Stunden,
    in denen man nichts sagen muss,
    nur geben und nehmen,
    Wärme und Zuneigung,
    Liebe und Verständnis
    Ohne Worte

    Das sind die Augenblicke, die mir fehlen,
    nicht dieser alltägliche Kram
    nicht dieser Luxus,
    nicht der Erfolg.

    Doch wo ist
    die Frau,
    der Mann,
    die Person
    mit der ich eins sein kann?
    Verschmelzen zu einem Wesen
    Gemeinsam in der Dunkelheit versinken,
    die Welt hinter sich lassen,
    erkennen was zählt,
    sich, und nur sich,
    uns genießen.

    So viele um mich herum,
    doch niemand,
    der mich versteht…

    Verfasser unbekannt

    Liebe spiegelt sich in Liebe wieder

  • Ein Morgen erwacht,
    aus dem Traum der Nacht,
    der Nebel verzieht und schwindet ganz schnell,
    die Sonne geht auf und alles wird hell...

    Sie wechselt sich ab, mit ihrem Mond,
    der in ihrem Herzen wohnt.
    Schon oft hat sie an ihn gedacht,
    während sie die Welt belacht...

    Ein Stern hat ihr im Morgengrau'n,
    etwas erzählt, ganz im Vertrau'n:
    "Der Mond, der fühlt genau wie Du,
    heimlich schaut er immer zu,
    wenn Du scheinst und herzlich lachst,
    and'ren Menschen Freude machst"

    Das Wissen tat gut, daß es ihn gibt
    der Mond sie mag, vielleicht auch liebt.
    Sie weiß, ohne ihn kann sie nicht sein,
    doch für sie steht fest, sie bleibt allein...

    Es strahlt nur er, oder sie...
    zusammen scheinen geht wohl nie.
    So wenig sie auch haben wird,
    sieht sie zu, daß sie's nie verliert...

    Ihr bleibt die Erinnerung, an einen Moment,
    der keine festen Grenzen kennt:

    Sonne und Mond, zu gleichen Zeit,
    scheinen am Himmel, kurz zu zweit...
    geben sich einen sanften Kuß,
    der die Welt verdunkeln muß...

    So haben's die Menschen nicht gesehen,
    würden sie's vielleicht verstehen?
    Am Tage kurz die Dunkelheit,
    der zweien Sternen Glück verleiht-

    So freuen sie sich, wenn sie sich sehen,
    geben es sich zu verstehen,
    wieviel Gefühl bei ihnen liegt
    und für jeden nur den einen gibt

    (unbekannt),

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • Seelenwinter
    Vom frieren der Seele, der Kälte die sie umgibt und von der Sucht

    Diese fiktive Geschichte beschreibt den Weg eines Mannes durch die Nacht seiner Seele und durch die Hölle der Sucht. Sie beschreibt seinen Weg auf der Suche nach Wärme. Nach dem Streichholz, das letztlich sein eigenes Feuer wieder entzünden konnte.

    Er lebte in einer eisigen Welt. Einer Welt aus gefrorenen Träumen und Hoffnungen. Einer Welt aus versunkenen Erinnerungen, einer Welt ohne Zukunft und Sinn. Seine Seele fror, war dabei zu sterben. Er war nichts anderes als eine leere Hülle. Jemand der nur noch rein mechanisch funktionierte. Aber es war kein wirkliches Leben mehr in ihm. Die leidenschaftlichen Gefühle die ihn früher einmal beherrschten, sie waren fast völlig abgestorben. In ihm war nichts mehr als nur noch gefrorene Leere. Aber er wußte es nicht einmal, konnte es nicht mehr wahrnehmen. Alles lag in Scherben und mit jedem Tag sorgte er dafür, daß mehr und mehr in und um ihn herum zerbrach. Die Schatten um ihn herum wurden länger, seine Tage immer kürzer. Es war ein gleichzeitiges abgleiten und eine Flucht in das Reich des Vergessens. Seine Freunde zogen sich irgendwann von ihm zurück, niemand konnte oder wollte schließlich noch etwas für ihn tun.

    Obwohl draußen Frühling war und die Sonne die Herzen der Menschen erwärmte, so umgab ihn doch eine lähmende Kälte. Es war eine Kälte die einen Schmerz verursachte, der schlimmer als der des richtigen Winters war. Man hätte sagen können, daß Winter in seiner Seele war. Obwohl noch jung an Jahren, so war er doch bereits so gut wie tot. Er lebte in einer Leere ähnlich dem Tod. Und nichts ist schlimmer als mit 20 schon tot zu sein, aber mit 80 beerdigt zu werden. Er war einmal ein Engel gewesen, damals vor langer langer Zeit. Sein Herz war rein gewesen, seine Seele so klar wie ein Tautropfen im sanften Morgenlicht. Aufrecht war er auf der Erde gewandelt, hatte Dinge und Zeiten geschaut, die vielen Menschen für immer verborgen bleiben würden. Er hatte viel gesehen, vielleicht zuviel. Und seine Seele hatte Schaden genommen. Langsam und unmerklich hatte der Winter darin Einzug gehalten. Die eisige Kälte hatte sie schleichend vergiftet und unfähig gemacht, sich erneut in die Wärme und das Licht aufzuschwingen.

    Obwohl eigentlich unsterblich, so begann sein Leib langsam zu zerfallen. Er nahm auch diese Veränderung nicht wahr. Sah nicht wie seine Haare weiß wurden, die Muskeln erschlafften. Erkannte nicht, wie seine einst kraftvolle und aufrechte Gestalt sich unter der Last der Jahre und Schmerzen krümmte. Obwohl außerhalb der Zeit stehend, war er ihren Gesetzen doch plötzlich unterworfen. Die Zeit die er viele Jahrtausende nicht wahrgenommen hatte, sie hatte ihn eingeholt. Verbannt aus dem Himmel, lebte er in seiner eigenen Hölle, einem Tal ewiger Dunkelheit. Eisbedeckt die Berge die ihn umgaben. Schwindelerregend die Gipfel, die er nicht überschreiten konnte. Seine Brücken waren abgebrochen, verbrannt. Kein Weg führte zurück ins Reich der Lebenden. Er wandelte als Toter auf krummen Wegen und dunklen Pfaden. Kein Licht war da, das ihn führte. Keine Stimme die mehr zu ihm sprach und ihn leitete. Keine Hand die sich in die seine legte, um ihn zurück auf den rechten Weg zu führen.

    Mehr und mehr riß es ihn fort aus dem Leben. Tiefer und immer tiefer hinein ins Reich der Vergessens und der Schatten. Angst und Schmerz wetteiferten in den Windungen seines Verstandes. Die Mauern seines Bewußtseins brachen und Dunkelheit überflutete ihn. Ewige Schreie und Verdammnis breiteten sich in ihm aus. Der Wahnsinn hatte ihn schießlich fest im Griff, ließ ihn taumelnd und immer unsicherer auf dem Weg gehen. Selbst hier in den Schatten war er ein Anachronismus, ein Fremder. Selbst hier wich die Dunkelheit vor ihm zurück, floh kreischend im kalten Licht der Sterne in noch dunklere Regionen der Nacht. Tausend Jahre Schmerz waren wie eine einzige Sekunde. In den heftigen Gewittern unbekannter Dimensionen, umgeben von tobenden Elementen stürzte er schließlich schwer. Eisige Kälte umgab ihn. Mit letzter Kraft, geboren aus der Erinnerung an frühere Kraft und Stärke, schaffte er es noch einmal auf die Beine zu kommen. Er öffnete seine Augen und ein Schrei entwich seiner gequälten Seele. Mit verzerrtem Gesicht stand er da, wankend im tobenden Irrsinn einer fremden Dimension.

    Doch er fiel nicht mehr. Mit einer Kraft die man seinem ausgemergelten Körper nicht mehr zugetraut hätte, stemmte er sich gegen die Kälte und den Wind. Nichts davon nahm er war, obwohl seine Glieder steifgefroren waren. Doch es was als ob diese Kälte ihm nicht wirklich etwas anhaben konnte. Mühsam aber stetig, begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen. Er folgte einem Weg, den nur er sehen konnte und der sich mit urplötzlicher Klarheit vor seinem geistigen Auge manifestierte. Die Dämonenfratzen, die Ungeheuer die sich in den Schatten um ihn herum verbargen, sie konnten ihn nicht ängstigen. Obwohl er sie wahrnahm, hinderten sie ihn nicht daran, den Weg fortzusetzen. Sie versuchten es, doch wagten sie nicht ihn zu berühren. Denn mit jedem Schritt den er machte, kehrte mehr von seiner alten Kraft und Stärke zu ihm zurück. Seine gebeugte Gestalt richtete sich auf. Die weißen Haare wurden grau, dann wieder pechschwarz. Der Glanz seiner stahlblauen Augen kehrte zurück und er fühlte wie Wärme seinen Körper durchströmte. Wie lange er gegangen war wußte er nicht. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, sah er ein Licht vor sich. Lächelnd und mit festen Schritten, ging er darauf zu.

    Der Krankenbericht des Heroinsüchtigen Patienten wurde an diesem Tag geschlossen. Clean, lautete der lapidare Eintrag des behandelnden Arztes. Lächelnd schloß er die Akte des Patienten, der fast ein ganzes Jahr mehr oder weniger apathisch in der psychatrischen Abteilung der Universitätsklinik verbracht hatte. Selbst Methadon in hohen Dosen hatte anfangs nichts bewirkt. Auch Gespräche und Therapien waren nicht zu dem Mann durchgedrungen. Nichts hatte ihn aus seinem Dämmerzustand holen können. Was es letztlich war wußte der erfahrene Mediziner nicht. Aber an den Tagen des Vollmondes vor Ostern, hatte eine Wandlung eingesetzt. Der Mann hatte ihn mit klaren Augen angesehen und ein wissendes Lächeln seine markanten Lippen umspielt. Er hatte das Methadon verweigert und stattdessen um die Möglichkeit eines heißen Bades gebeten. Ohne jegliches Anzeichen der Sucht, waren die Tage vergangen. Ruhig und gelassen war der Mann dem Arzt gegenübergetreten. Die Augen erfüllt von einer Weisheit und Abgeklärtheit, die den Arzt fast beunruhigte. Es ging etwas von ihm aus, das alle Menschen um ihn herum ansprach und berührte. Und diese Aura wurde mit jedem Tag stärker und mächtiger.

    Als man ihn schließlich als geheilt entließ, da empfanden es das medizinische Personal wie auch die Patienten der Klinik als eine Art von Verlust. Es war als ob die Wärme und das Licht das Krankenhaus verließen. An einem sonnigen Tag trat der Mann ins Leben hinaus, setzte sich seine alte Sonnenbrille auf und verschwand lächelnd im Meer der Menschen. Man hat ihn nie wiedergesehen. Der Arzt der ihn nach einer Weile zu erreichen versuchte, schaltete schließlich die Polizei ein. Doch als diese die Wohnung aufbrach, fand man diese verlassen vor. Keine Möbel, keine Teppiche, nichts außer Staub präsentierte sich den Beamten. Doch mitten im Wohnzimmer fanden sie schließlich ein einzelnes Blatt Papier. Sie brachten es dem Arzt, der als er es las ebenso verwirrt war wie die Polizisten zuvor. Nur wenige Worte standen darauf geschrieben:

    Der Winter ist gegangen, meine Seele strahlt in neuem Licht.
    Ich werde meinen Weg zu Ende gehen, ob er mir nun gefällt
    oder eben nicht. Kein Zaudern, kein Zweifeln, keine Angst
    wird mich jemals wieder foppen, keine Dämonen, kein Winter
    in meiner Seele, können mich jemals wieder stoppen.


    Erwärmt

    The Gardener
    r

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • Stille Rosen der Sehnsucht,
    einsames Herz voller Erinnerung,
    traurige Träne einer Liebe,
    schweigender Engel der Vergangenheit.
    Das ist alles, was von unserer Liebe geblieben ist.
    Noch immer steht mein Herz in Flammen,
    doch es erlischt langsam im Ozean der Gefühle.
    Warum haben unsere Träume nicht überlebt?
    Warum kann ich nicht laut weinen?
    Und warum bist du nicht mehr bei mir?
    Mein Herz ist auf ewig bei dir!

    unbekannt

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • @dark rose
    Schadows of a dark rose

    sie meidet das licht
    und liebt die ewigen schatten
    schwarz ihr brautkleid
    das sie für mich trägt
    ihr herz voller seelischer quallen
    sie muste für ihre liebe viel zu teuer bezahlen
    nun lebt sie zurückgezogen
    in den ewigen schatten
    geküsst vom goldenen mondlicht
    lauscht sie den gesängen
    der wölfe der nacht
    sie liebt die dunkelheit
    in der sie für mich den schattenkristall erblüht
    ich liebe diese zierliche süße
    schwarze sinnliche schattenrose
    die rose des todes
    ich liebe ihre samtweichen
    todbringenden
    gute nacht küsse
    ich tauche ein in blut
    der tiefschwarzen nacht

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • Du bist die Sonne
    Du bist die Sonne die nicht unter geht,
    du bist der Mond, der stets am Himmel steht;
    du bist der Stern, der wann die andern dunkeln,
    noch überstrahlt den Tag mit seinen Funkeln.

    Du bist das sonnenlose morgenrot;
    Ein heit´rer Tag, den keine Nacht bedroht;
    Der Freud´ und Hoffnung Widerschein auf Erden-
    das bist du mir, was kannst du mehr noch werden !
    (Hoffmann von Fallersleben)

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • Es sind die kleinen Dinge im Leben,
    die uns zusammen so groß werden lassen,
    ein Lächeln kann dir so vieles geben,
    und dennoch ist es nur mit dem Herz zu fassen.

    Ich schicke dir eine Blume aus Papier,
    von Hand gefertigt, mit Fehlern überflutet,
    doch ist sie der Schlüssel zu einer Tür,
    die man nur in der Seele selbst vermutet.

    Es mag nicht viel sein, doch es ist ehrlich,
    der Weg führt uns direkt in ein anderes Land,
    in dem die Sonne durch die Regenwolken bricht,
    gewärmt vom großen Ganzen, gemeinsam Hand in Hand.

    Und wenn´s auch nur Körner vom Herzen sind,
    so pflanzt du sie in den fruchtbaren Boden mit Vertrauen,
    schützt sie vor dem Abtragen durch den kalten Wind
    und du fühlst auf diese Freundschaft kannst du immer bauen.

    Staubkörner, Blumen aus Papier, einfachste Dinge,
    klein und kleinste Sachen in unserem Zusammenleben,
    frag mich nicht nach dem Wert von Ketten, Perlen, Ringe,
    ein Lächeln kann dir so viel mehr Reichtum geben.

    @Zaubermund

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • Textausschnitte aus "Ich bin das Licht"
    von Neale Donald Walsch

    Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "Ich weiß, wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?" Die kleine Seele rief: "Ich bin das Licht!" Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. "Du hast recht", bestätigte er, "du bist das Licht!" Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen. "Hey", sagte die kleine Seele, "das ist ja Klasse!"
    Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen, wer sie war. Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist. Sie sagte: "Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?" Und Gott antwortete der kleinen Seele: "Du meinst, daß du sein willst, was du schon längst bist?" "Also", sprach die kleine Seele, "es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!" "Aber du bist doch das Licht", wiederholte Gott, und er lächelte wieder. Doch die kleine Seele jammerte: "Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!" Gott schmunzelte: "Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache...", und Gottes Gesicht wurde ernst. "Was denn?" fragte die kleine Seele. "Nun. Es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du." "Wie?" fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt. "Stell es dir so vor", begann Gott, "du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest." Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, daß du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?" Da sagte die kleine Seele frech: "Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!" "Du hast recht!" sagte Gott und lächelte wieder. "Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen." "Was ist den Dunkelheit?" fragte die kleine Seele. Gott antwortete: "Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist." "Werde ich Angst davor haben?" rief die kleine Seele." Nur, wenn du Angst haben willst", antwortete Gott. "Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus." "Oh!", die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.
    Dann erklärte Gott, daß oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle. "Das ist ein großes Geschenk", sagte Gott, "denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist", schloss Gott ab, "dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen." "Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, daß du etwas besonderes bist." "Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, daß ich etwas Besonderes bin?" "Natürlich!" Gott lächelte. "Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: etwas Besonderes zusein heißt nicht, 'besser' zu sein. Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, daß es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, daß es auch für sie in Ordnung ist." "Hey!" rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude. "Ich kann also so besonders sein, wie ich will!" "Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen", sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. "Wie möchtest du denn besonders gerne sein?" "Was meinst du mit wie?" fragte die kleine Seele. "Das verstehe ich nicht...!" "Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein. Es ist etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?"
    Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: "Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!" "Ja", stimmte Gott zu, "und all das kannst du jederzeit auf einmal sein - oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein." "Ich weis, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!" rief die kleine Seele ganz aufgeregt Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man "Vergebung" nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?" "Oh ja!" versicherte Gott der kleinen Seele. "Dies ist etwas ganz Besonderes!" "In Ordnung!" sagte die kleine Seele. Das ist es, was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren." "Gut", sagte Gott, "doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest." Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. "Was denn noch?" stöhnte sie." Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest." "Keinen?" Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte. "Keinen!" wiederholte Gott. "Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch mal um." Da sah die kleine Seele, daß viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, daß die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen. Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, daß Gott recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, daß die kleine Seele kaum hinsehen konnte. "Wem willst du nun vergeben?" fragte Gott. "Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!" brummte die kleine Seele vor sich hin. "Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt."

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  • Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein. Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: "Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen." "Wirklich?" rief die kleine Seele. "Doch was kannst du für mich tun?" "Ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!" Oh wirklich?" "Ja, ganz bestimmt", kicherte die freundliche Seele. "Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst." Aber warum willst du das für mich tun?" fragte die kleine Seele. "Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, daß ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, daß dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, daß du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?" "Ganz einfach!" sagte die freundliche Seele. "Weil ich dich lieb habe!" Diese Antwort überraschte die kleine Seele. "Du brauchst nicht erstaunt zu sein", sagte die freundliche Seele. "Du hast dasselbe auch für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen." "Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren hier und waren dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und waren schlecht - beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke." "So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind." "Und deshalb", erklärte die freundliche Seele weiter, "werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir etwas Schreckliches antun, und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt."

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    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
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  • von Günter

    Was zurück bleibt...

    Was zurück bleibt, wenn der Morgen die Hitze der Nacht vertreibt,
    der Rausch der Sinne sich langsam beruhigt und das Gefühl von Liebe langsam entflieht?

    Was zurück bleibt?

    Ich weiß es nicht genau.
    Eine gewisse Leere, Einsamkeit, verlorene Hoffnung?
    Verzweifelung in manchen Stunden, in denen ich alleine bin?

    Was zurück bleibt?

    Kalte Schweiß auf meiner Haut.
    Das widerwärtige Gefühl nur benutzt worden zu sein.
    Meine Angst, zu verlieren was ich noch nicht gefunden habe.

    Was zurück bleibt?

    Der alltägliche Ablauf meines Lebens in seiner Eintönigkeit.
    Die Demütigung meiner selbst, durch meine eigene Unfähigkeit.
    Ein wenig Abscheu vor meinem innersten Wesen, dass ich oft nicht verstehe.

    Was zurück bleibt?
    Die Sehnsucht, Nähe und Tiefe in einer Beziehung zu entwickeln und dabei ganz ich selbst zu sein.
    Der Atem, der nicht nur mich, sondern auch die ganze Welt umfasst, berührt und durchdringt.
    Dieser Atem, der als Wurzel allen Lebens mich zu meiner Erfüllung der Liebe führt.

    Was zurück bleibt
    Die Wege der Herzen!!! r

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  • von Tina

    Der Flug zu den Sternen war schön - zu schön!
    Aber Sterne verändern sich,
    lösen sich irgendwann auf -
    werden zu Sternenstaub,
    verlieren sich im All

    Ich sah so einen Stern-
    erst klein und unbedeutend.
    Er weckte Vertrauen,
    zog mich magisch an,
    nahm mich auf,
    gab mir von seinem Glanz-
    er zeigte mir mit seinen Augen
    die Welt von oben.
    Seine Sicht gefiel mir.
    Ich lernte seine Sprache -
    ungewöhnlich,
    aber mit viel Gefühl

    Ich blickte zurück-
    es war nur ein kurzer Augenblick-
    plötzlich veränderte er seine Form
    und zog mich mit in die Dunkelheit...
    Bitte trag mich zurück ins Licht

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • von Andreas

    Das Licht

    Und wenn die Sterne niederfallen,
    der Mond seinen Glanz verliert
    Wenn die Sonne nicht mehr scheint
    und die Nacht durchs Dunkle irrt.

    Kommt von irgendwo ein Licht,
    ein helles wunderbares Licht.
    Das Licht macht die Nacht zum Tag.
    Das ist das Licht,
    das mich errinnert an Dich.
    Das ist das Licht,
    warum ich Dich so mag.

    Für alle. die das Licht gefunden haben,
    und es nicht mehr hergeben wollen.

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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    Einmal editiert, zuletzt von nightrose (10. März 2005 um 07:19)

  • Einst erblühte ein Feld voller Rosen in den schönsten Farben die Mutter Natur hervorbringt. Genährt wurde das Feld von einen Fluss der Freundschaft. Um den Fluss zu überqueren bedurfte es einer Brücke. Das Material "Liebe" war vorhanden und es bedurfte nicht lange und die Brücke wart erbaut.

    Die Brücke war zwar schmal und gefährlich für uns, doch hatte ich das Feld schon fast erreicht.
    Plötzlich fing die Brücke Feuer, angesteckt durch meine Fehler, doch hätte man das Feuer im Keim ersticken können. Doch jeder von uns rannte in eine andere Richtung. Das Feuer wütete und die Brücke stürzte ein und durch herabfallende Trümmer versiegte der Fluss. - Die Rosen verdorrten - Nach einiger Zeit lösten sich ein Paar Steine und es bildete sich ein kleines Rinnsahl der Hoffnung das immer noch die Rosen nährt.
    Aber es weht ein eisiger Wind. Er peitscht mir undankbar ins Gesicht und treibt mir Tränen in die Augen. Wenn nicht bald der Wind seine Kraft verliert werden die Rosen sterben und somit die Freundschaft zu dir.

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    Der Wind hat nachgelassen und die Rosen fangen wieder an Triebe zu bilden. Auch der Fluss fließt wieder in seiner alten Stärke, der größte Stein konnte sich nicht mehr gegen die Kraft die ich schon lang verloren geglaubt habe wehren. Er hebelte sich selbst aus seinen festen Bett.

    Doch ist es jetzt fast schon zu spät, denn ich habe nicht mehr viel Zeit um an diesen Platz zu verweilen. Ich will nicht gehen, doch ich muss. In ein paar Tagen werden sich unsere Wege trennen,doch nie werde ich die Rosen vergessen.
    - Wie könnt ich dich je vergessen -

    @bluepoet

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • Die Sonne strahlt wie schon lang nicht mehr, doch in meinen Herzen ist es leer, denn ich muss schon wieder nur an dich denken.
    Denn du bist für mich die Sonne, du bist für mich der Stern der mich wärmt und du bist die Jenige die mich durch ihre Schönheit blendet, doch wenn du nicht in meiner Nähe bist vergehe ich. Denn nur du vermagst mich durch deine Nähe vor der Kälte die mich umgibt zu wärmen.
    Wenn du nicht bei mir bist fehlt mir das Licht das mich geistig wachsen lässt und ich sitze weiter in der Dunkelheit warten auf ein Zeichen - auf ein Lichtstrahl von dir.

    @bluepoet

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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  • tief im innern
    sehend
    doch so blind

    tief im innern
    wissend
    doch so ahnungslos

    tief im innern
    lebend
    doch so starr

    tief im innern
    jubilierend
    doch so stumm

    tief im innern
    gehend
    doch so erstarrt

    tief im innern
    reich die hand
    doch so bockig?

    tief im innern
    willensstark
    das innere gewinnen lassen
    führend zum licht
    sehend, wissend, lebend. jubilierend, gehen auch aussen.


    @Gast

    Eine Blume die ihren Kopf h�ngen l�sst,
    hat die Kraft verloren noch dran zu glauben,
    dass sie wasser bekommt zum Leben.

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