Beiträge von vero

    Ja, das Prob besteht durchgehend bei allen Abfragen.
    Das ist ein Bug im Code, nicht Browser abhänging.
    Da hat ein Schläuling quer rumgewerkelt.

    Hoch interessant sind dagegen die
    Beitragsstatistiken aus dem Jahr 2001 ;)

    Zum Wackelpo des @sheherl
    Bemerkenswert daran ist, dass der O des LOL in der Tat eine gewisse Funktion besitzen kann. Das gewisse Etwas zwischen den Arschbacken.

    Piraten mag ich auch, sofern sie einen nicht gerade ersäufen. Nur sollte die Flagge ausgefranst ein, nicht so hausfrauenhaft und ordentlich, als sei sie gerade dem Tagebuch einer 12-Jährigen entschwebt.

    Die Situation, dass der anvisierte Kindsvater der Dumme im Umzug ist, kann sicherlich eintreffen. Dies vor allem, wenn eine berechnende Frau es darauf abgesehen hat, einen Zahlvater für sich + das Kind zu haben.
    Da sehe ich auch ein Gesetzesmanko.

    Nach dem aktuellen Urteil kann es durchaus sein, das sich die Männer, welche zum reinen Zahlvaterdasein verkracht sind, endlich auf die Barrikaden steigen.

    Vielleicht wagt sich sogar die Justizministerin mal ordentlich aus ihrem edlen Schneckenhäuschen und nimmt sich eine Sekunde ihres unendlichen Lebens Zeit ...

    edit= zusatz
    Die gegenteiligen Fälle sind damit natürlich auch gemeint:
    Jene echten Kindsväter, die unter dem Kindsentzug leiden, weil die Mutter des Kindes behauptet, sie seien gar nicht die leiblichen Väter.

    Gerichte anerkennen Beweise dann nicht als Beweise, wenn wie durch unlautere ober gesetzeswidrige Massnahmen zustande kamen.

    ex: Anonyme Telefonaufzeichnungen
    Wird der Telefon-Gesprächspartner nicht darüber aufgeklärt, dass das aktuell geführte Gespräch aufgezeichnet wird, anerkennt das Gericht die Aufzeichnung nicht als Beweis, weil der eine Gesprächspartner nichts von der Aufzeichnung wusste.

    Der Kindsvater im aktuellen Fall des Kaugummi-Tests, wird nun auf legalem Wege eine Vaterschaftsklärung herbeiführen müssen.
    Illegal war, dass er die Persönlichkeitsrechte des Kindes «hintendurch» verletzte.

    Schliesslich bedeutet das, dass ein Beweis im Rechtsstaat legal enstanden sein muss. Verletzung von Persönlichkeitsrechten ist nicht legal.

    Ich habe auch sofort an den Daschner-thread gedacht.
    OK, die Sache wird nun untersucht, und wir dürfen uns freuen auf die Ausreden und Vertuschungsversuche, die noch kommen werden.

    In etlichen westeuropäischen Staaten sind bereits Leute bei solchen Massnahmen verstorben. Ob denn Zwangskotz zu den humanitär-gesundheitlichen Behandlungen gehört?

    Folter wird der Zwangskotz wohl nicht sein, weil zuvor keine Schmerzen angedroht wurden ...
    :pukey: Tja, Mörder müsste man sein.:pukey:

    Nun Garp, s abwegig sind meine Argumente von oben gar nicht, wie der heutige Entscheid begründet wird.
    Da es dabei im Persönlichkeitsrecht und damit um den Schutz der Persönlichkeit geht, werden alle 3 Beteiligten (Vater, Mutter, Kind) geschützt.

    Hat nun eine Frau einen bestimmten Mann im Visier, der der Erzeuger ihres Kindes sein soll, ist dieser sich hingegen sicher, nicht Erzeuger sein zu können, wird er ohne «Genmaterial-Klau» in der Lage sein, die Vaterschaft zu konkretisieren, sei dies auch nur im Sinne eines «Gesundheitsschutzes» für das Kind: Sollte dieses nämlich an beispielsweise Leukämie erkranken, wäre er als nicht-leiblicher Vater höchstwahrscheinlich von einer Knochenmarkübertragung ausgeschlossen, und man müsste nun viel umständlicher nach möglichen Spendern suchen.

    Wir leben nun mal im Zeitalter des Gentech; Viele Möglichkeiten werden dadurch erschlossen und wie o.a. ist das Genom eines Menschen als hohes persönliches Gut streng zu schützen.

    In einer diesbezüglichen Reglementierung sehe ich nicht nur einengende, destruktive und Angst machende Auswirkungen, sondern durch aus wegweisende Dimensionen, wie das Früherkennen von Krankheitsdispositionen und einen möglichen Schnellzugriff bei notwendigen Übertragungen.
    Klare und streng eingehaltene Richtlinien sind dazu unabdingbar.

    Ob nun in einer Beziehung Porzellan zerschlagen wird oder nicht, kann im Sinne der Ernsthaftigkeit des Genom-Schutzes nicht berücksichtigt werden.
    Leider geht es in vielen Fällen schlicht um Unterstützungsgelder des leiblichen Vaters. Bedauerlich hier ist, dass der Kindsvater zum Beweis einer Nicht-Vaterschaft an eine Frist von (zwei Jahren ?????) gebunden ist.

    Der «freie Handel» mit mehr oder weniger geklauten Genomen Dritter, würde auch Vorschub leisten, dass sich beispielsweise Versicherungen Genome von Versicherten mit aller Leichtigkeit aneignen könnten, um Träger von Genwissen Genen zu benachteiligen oder gar auszuschliessen.

    OK, der Cybertest über das unregistrierte @tara ist abgeschlossen.
    Kaum zu glauben, was da alles rauskam.
    Wer die genauen Adressen des @tara samt einigen Koto- und Sozialnummern haben möchte, kann sich sich melden.
    Wir verteilen die Daten gerne im ganzen WEB und hoffen natürlich, die betreffenden Internetgemeinden mögen sich daran erfreuen.
    Als hochinteressant gelten im speziellen die Fotos so wie einige Müsterchen aus dem Privatleben des @tara.
    Als Extra liegen einige Interviews von Freunden und Bekannten des @tara bei.
    «Tja, sind das Freunde?», mögen sich die Leute fragen ...

    Wir führen selbstverständlich ebenfalls eine Statistik.
    Bis heute nach Geschäftsschluss wurden 3'217 Info-Pakete des Inhaltes versandt.

    Grundsätzlich soll dabei gegen die «geheimen Vaterschaftstests vorgegangen werden» aus mancherlei Gründen wie beispielsweise:

    [list=1]
    [*]Ist der zu untersuchende Eventual-Kindsvater nicht über die Analyse seines Genmaterials informiert, verstösst dies gegen das Datenschutzgesetz, seine Persönlichkeitsrechte etc. Zwar können die Ergebnisse durch Laien nur schwer gedeutet werden, doch handelt es sich dabei um hoch sensible Daten, die in falschen Händen für den Träger dieser Gene verheerende Folgen haben können.

    [*]Bei geheimer Genmaterial-Entnahme durch Laien können die blödsinnigsten Fehler passieren, man denke nur an das Postmarken-Abschlecken als gängigstes Beispiel:
    Da möchte eine junge Frau den Erzeuger ihres Kindes anhand der Klebemarken von Liebesbriefen herausfinden und weiss nicht, dass der Verfasser der Briefe diese jeweils durch den 12-jährigen Sohn seines Nachbarn zur Post bringen liess, der sie denn auch schleckenderweise bemarkte ...

    [*]Eine Frau, die derartig rumpoppt, dass sie nicht einmal weiss, wer genau der Erzeuger ihres Kindes ist, trägt an diesem Popp-Chaos so viel Mitverantwortung, dass es keine schützenswerten Gründe gibt, sie durch «geheime» Genentnahme an einem Dritten zu entlasten.

    [*]Wurde eine Frau von einem Unbekannten vergewaltigt, ist sie schwanger geworden und möchte das Kind behalten, bietet ihr das Strafrecht bzw. der Staat genügend Handhabe, nach dem möglichen Täter / Kindsvater zu suchen.

    [*]Die Genome der Menschen sind eine ernst zu nehmende Angelegenheit, die weder durch geheimnistuerischen Kinderkram noch durch DNA-Jagd oder Handel und Jagd-nur-so-zum-Spass zum gängigen Produkt erniedrigt werden sollen.

    [*]Wird ernsthaft und würdevoll nach einem Kindsvater gesucht, erübrigen sich mehr oder weniger kriminelle Machenschaften «geheimer» Genentnahme wie «geheimer» Tests, die von ernst zu nehmenden Personen + Organisationen (BKA etc.) ohnehin nicht durchgeführt werden.

    [*]Eine eventuelle Vater-Kind-Beziehung kann mit «geheimen» Gentests in keiner Weise gefördert werden.

    [*]Wenn eine Kindsmutter bloss dem Geld nachrennen muss, ist dies zwar eine leidige und schwierige Angelegeheit, die sie durch wirres rumpoppen hingegen zu 50% selber heraufgeschworen hat. Sie kann sich an die betreffenden Ämter wenden und dort Hilfe suchen. Ihre Situation kann sie hingegen durch die Verletzung von Persönlichkeitsrechten an einem Dritten nicht korrekt und «legal» verändern.

    [*]Ebenfalls im Hinblick auf das Kind ist die Geheimnistuerei würde- und sinnlos. Bis dieses versteht, dass es einen Erzeuger besitzt, sind so viele Jahre ins land gegangen, dass sich auch andere Wege der Vaterschaftsabklärung haben realisieren lassen.

    [/list=1]

    Kurz angesagte Jeans-Party bei mir zu Hause.
    Jeder bringt was zu Essen mit samt einer Überraschung
    Und einem Lap.
    Wir vermissen noch 3 Leute in Thailand und werden
    Wohl in den Listen surfen.
    Wir eher traurig sein, aber wir hoffen noch,
    Da unsere Drei sehr pfiffig sind, und wir kärgliche Infos
    Haben, sie seien am Fluttag bereits aufgebrochen gewesen
    Zu einem Ausflug ins Landesinnere.

    Einen fröhlichen Rutsch allerseits!
    Ich habe bis 20:00 Uhr noch Sofaplätze frei -
    Nur so, damit @mindi nicht zusammengeknautscht
    Ins 2005 humpeln muss. ;)

    Danach gibt's nur noch Stehplätze, da wir alle
    Bei mir zu Hause feiern, wg. Spenden und so.