"Schakaponka" Das Wörterbuch

  • Taquatel

    Die Taquatel ist eine, einer globalen Kälteperiode zum Opfer gefallene Distelart, deren Verschwinden von diesem Planeten man auf 9000 Jahre vor Christus datieren konnte. Es gibt nachweislich nur 3, sorry, nunmehr nachweislich schon 4 Schriften, die auf Taquatel-Papier verfasst wurden.

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    dujunowattaimien
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  • Geochembiophysik

    Bei dieser wird die chemische Zusammensetzung fossilen Materials mit Kernbohrugen verglichen anhand welcher man die Jahresdurchschnittstemperaturen auf unserem Planeten ausmachen kann. Zu der Zeit wo wir 3 agieren im Moment noch 3 können wir das zurück bis ins Jahr 9.250.000 v.Chr. ;auf das Jahr genau, versteht sich.

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  • Gaschromatospektrolab


    Das Gaschromatospektrolab ist ein etwa kartenspielgroßes Gerät, das mit seiner atombetriebenen Superbaterie ein richtiges Hitechlabor im Pockeformat darstellt.

    Mit Hilfe dieses Gerätes lassen sich kleinste Partikel verdampfen und auf ihre elementare Zusammensetzung hin analysieren.

    So’n Teil ist selbstverständlich nicht billig und kostest nebenbei bemerkt die Kleinigkeit von 160.000 Pfund

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  • Schakaponkisch


    Schakaponkisch ist eine, halbtonale Gebärdensprache. Diese Sprache kam mit geringem aber dadurch nicht weniger eindrucksvollem Vokabular aus.

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  • Hier ein opaar Fetzen Schakaponkisch:


    "hawatt kaschiha ma_uhte"

    Wo ist der Platz den Ihr Ma-Uhte nennt ?


    "schanata mo_ohta pewoka ma_uhte"
    Niemand darf jemals laut über Ma-uhte sprechen !
      

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    Einmal editiert, zuletzt von Nucleus1 (30. Oktober 2005 um 00:38)

  • ihischa
    tätowierung von körpern. ein alter brauch in schakaponka zur verschönerung des nackten körpers.

    benutzt wurde die pflanzenfarbe sepia braun, da es für schakaponka mit seiner nähe zum meer der meist zu findende farbstoff war.
    sepia braun wird vom tintenfisch [sepia officinalis] gewonnen. der tintenfisch spritzt diesen farbstoff bei der flucht aus einer drüse.
    ältesteter tintenfarbstoff. bis ins 19. jahrhundert für pinsel- und federzeichnungen beliebt. heute durch lichtechte teerfarbe ersetzt.

    in schakaponka wurde die farbe mit feinsten nadeln unter die haut gearbeitet, um eine dauerhafte tätowierung bzw. ihischa zu erreichen. dies war eine sehr schmerzvolle, jedoch traditionsreiche handlung.

    Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.

    - Afrikanisches Sprichwort -